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"Unsinn" bei Lewandowski: "Bei Barca geht der Alarm an"

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"Unsinn" bei Lewandowski: "Bei Barca geht der Alarm an"

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„Bei Barca geht der Alarm an“

Robert Lewandowski wird in der Nations League gegen Kroatien Opfer eines üblen Trittes. Das lässt beim FC Barcelona offenbar die Alarmglocken schrillen.
Robert Lewandowski erzielte gegen Deportivo Alaves einen Hattrick und führt die Torschützenliste in La Liga aktuell an. Grund genug für Barcelona-Coach Hansi Flick, um stolz auf den Stürmer zu sein.
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Robert Lewandowski wird in der Nations League gegen Kroatien Opfer eines üblen Trittes. Das lässt beim FC Barcelona offenbar die Alarmglocken schrillen.

Das war schon beim Hinschauen schmerzhaft: Robert Lewandowski hat beim 3:3 mit der polnischen Nationalmannschaft in der Nations League gegen Kroatien derart mächtig auf die Socken bekommen, dass sich nun auch sein Klub FC Barcelona Sorgen um den Gesundheitszustand seines Starstürmers machen dürfte.

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Von „Unsinn mit Lewandowski“ schrieb die spanische Sport, „bei Barca geht logischerweise der Alarm an.“ Mit Blick auf die kommenden schweren Aufgaben der Katalanen mit der LaLiga-Partie gegen den FC Sevilla am Sonntag, dem Champions-League-Duell gegen den FC Bayern (Mi., 23. Oktober) sowie dem sich daran anschließenden Clásico gegen Real Madrid (Sa., 26. Oktober) herrschen große Bedenken, wie der 36-Jährige physisch dasteht.

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Zwar ist unklar, ob Lewandowski eine ernsthafte Verletzung davongetragen hat. Gleichwohl waren die Sorgenfalten nach Abpfiff groß, als der frühere Bayern-Goalgetter mit ernster Miene und humpelnd das Stadion verließ.

Es war die 76. Minute, als der gegnerische Keeper Dominik Livakovic nach einem zu kurzen Rückpass den nachsetzenden Lewandowski mit offener Sohle übel abräumte, sich dafür einen Platzverweis einhandelte.

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Lewandowski ging bereits angeschlagen ins Spiel

Lewandowski blieb mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen, musste minutenlang behandelt werden, ehe er schließlich weitermachen konnte. Was die Angelegenheit zusätzlich brisant macht: Wegen einer nicht weiter präzisierten leichten Blessur hatte der Angreifer ohnehin schon nicht in Polens Startelf gestanden, sollte von Karol Swiderski Medienberichten zufolge auch später als bereits in der 62. Minute eingewechselt werden. Der Zwischenstand und eine kroatische Druckphase führten zu einer Änderung dieses Plans.

Lewandowski hielt nach der rüden Attacke bis zum Schluss durch, war sogar noch ein Faktor, indem er die Vorlage zum 3:3 gab. Was seinen Zustand angeht, bleiben indes Zweifel.

„Es macht keinen Sinn, zu sagen, dass sich ein 36-jähriger Spieler vor dem Spiel eine kleine Verletzung zugezogen hat, nur um ihn dann 40 Minuten in einer sehr angespannten Situation spielen zu lassen“, meinte der Sport-Journalist Sergi Capdevila: „Das sind die Dinge, die die Vereine wütend machen.“