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Neue Spekulationen um Tuchel

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Neue Spekulationen um Tuchel

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Neue Spekulationen um Tuchel

Thomas Tuchel ist seit seinem Aus beim FC Bayern ohne Job. Zuletzt fiel sein Name in Verbindung mit Manchester United. Nun gibt es offenbar eine neue spektakuläre Option.
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Thomas Tuchel ist seit seinem Aus beim FC Bayern ohne Job. Zuletzt fiel sein Name in Verbindung mit Manchester United. Nun gibt es offenbar eine neue spektakuläre Option.

Die Gerüchteküche rund um Thomas Tuchel brodelte zuletzt. Nachdem der ehemalige Bayern-Trainer zuletzt bei Manchester United gehandelt wurde, ist nun offenbar ein neuer heißer Interessent ins Werben um den 51-Jährigen eingestiegen.

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Der englische Verband (FA) hat Tuchel angeblich bei der Neubesetzung des Trainerpostens der englischen Nationalmannschaft ernsthaft ins Visier genommen. Nach Informationen von Welt TV sollen entsprechende Verhandlungen bereits laufen. Und es könnte demnach schnell zu einer Einigung kommen.

Allerdings berichtete der Telegraph am Abend, dass die FA bislang noch keine offiziellen Gespräche mit potenziellen Topkandidaten geführt habe. Zum engeren Kreis zählen demnach neben Tuchel auch Eddie Howe und Graham Potter.

Seit seinem Aus beim FC Bayern im Sommer ist Tuchel ohne Job. Nach SPORT1-Informationen ist er offen für neues Engagement jeglicher Art. Der Posten als Coach der Three Lions würde zudem Sinn ergeben, schließlich genießt Tuchel durch seine vorherige Station beim FC Chelsea einen guten Ruf auf der Insel. Mit den Blues gewann er 2021 die Champions League.

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Tuchel zuletzt auch bei Manchester United gehandelt

Zuletzt wurde Tuchel auch als Nachfolger des angezählten Erik ten Hag bei Manchester United gehandelt. Doch auch nach einer mehrstündigen Krisensitzung zu Wochenbeginn ist ten Hag weiterhin im Amt, englischen Medienberichten zufolge darf der Niederländer vorerst weitermachen.

Bei den Three Lions würde Tuchel Interimstrainer Lee Carsley ersetzen, der nach dem Rückzug von Gareth Southgate den Posten vorübergehend übernommen hatte. In der Nations League kassierte England am Donnerstag bei der 1:2-Niederlage gegen Griechenland einen unerwarteten Dämpfer.