Home>Fußball>Nations League>

Nations League: Erster Punkt zu wenig! Schweiz bangt um Klassenerhalt

Nations League>

Nations League: Erster Punkt zu wenig! Schweiz bangt um Klassenerhalt

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Schweiz bangt um Klassenerhalt

Mit nur einem Punkt aus vier Spielen ist das Viertelfinale für die Schweiz bereits unerreichbar. Doch auch der Klassenerhalt in der A-Liga ist nun ernsthaft in Gefahr.
Ex-Bundesliga-Torhüter Yann Sommer beendet seine Karriere bei der Schweizer Nationalmannschaft, das verkündete der 35-Jährige.
SID
SID
Mit nur einem Punkt aus vier Spielen ist das Viertelfinale für die Schweiz bereits unerreichbar. Doch auch der Klassenerhalt in der A-Liga ist nun ernsthaft in Gefahr.

Die Fußball-Nationalmannschaft der Schweiz hat auch im vierten Anlauf den ersten Sieg in der Nations League verpasst und damit keine Chance mehr auf das Viertelfinale. Das Team um Kapitän Granit Xhaka von Bayer Leverkusen kam im mit Spannung erwarteten „Charaktertest“ vor 16.182 Zuschauern im Kybunpark in St. Gallen gegen Dänemark nicht über ein 2:2 (2:1) hinaus - und vergrößerte damit die Abstiegssorgen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Remo Freuler (26.) und Zeki Amdouni (45.+1/Foulelfmeter) sorgten zweimal für die Führung der Nati, Gustav Isaksen (27.) und Christian Eriksen (69.) konnten für die Gäste jeweils ausgleichen. Die Schweiz bleibt mit nur einem Punkt Tabellenletzter der Gruppe A4 hinter Serbien (vier Punkte). Dänemark steht bei sieben Zählern und hat das Viertelfinale zusammen mit Spanien (zehn Punkte) fest im Blick.

Dänemark nutzt Tiefschlaf der Schweizer

Nach dem in den nationalen Medien als „Grusel-Kick“ abgestempelten 0:2 in Serbien am Samstag hatte die Schweiz laut Trainer Murat Yarkin „einiges wieder gutzumachen.“ Die Euphorie des Führungstreffers von Freuler währte allerdings nur 85 Sekunden, Isaksen nutzte einen Tiefschlaf der Nati-Hintermannschaft gnadenlos aus. Amdouni verwandelte einen Elfmeter nach Foul an Breel Embolo, doch Eriksen sorgte für den nächsten Tiefpunkt.

Neben Xhaka standen in Gregor Kobel (Dortmund), Nico Elvedi (Mönchengladbach) und Fabian Rieder (Stuttgart) drei weitere Bundesliga-Profis in der Startelf der Schweizer.