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Alaba spricht über Comeback

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Alaba spricht über Comeback

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Alaba spricht über Comeback

David Alaba spricht über Fortschritte nach seiner schweren Verletzung. Der Starspieler von Real Madrid hört sich dabei allerdings ganz anders an als Österreichs Nationalcoach Ralf Rangnick.
Unglaublich - nach einem 3:2-Sieg bei der UEFA EURO 2024 gegen die Niederlande schafft es Österreich in der Todesgruppe noch auf Platz eins der Tabelle.
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David Alaba spricht über Fortschritte nach seiner schweren Verletzung. Der Starspieler von Real Madrid hört sich dabei allerdings ganz anders an als Österreichs Nationalcoach Ralf Rangnick.

David Alaba hat ein Update zu seinem Gesundheitszustand gegeben und dabei die Hoffnung auf ein nicht mehr allzu fernliegendes Comeback genährt. Es gehe ihm „mittlerweile echt schon viel, viel besser. Ich habe mit dem Laufen begonnen und mache jetzt meine Steps voran. Ich hoffe, dass ich so schnell wie möglich wieder auf dem Platz bin“, erklärte der Starspieler von Real Madrid in Düsseldorf bei der Premiere der Icon League, die sein Ex-Mitspieler Toni Kroos mit dem Streamer Elias Nerlich gegründet hat.

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Alaba ist bei der Kleinfeld-Liga gemeinsam mit Niklas Wilson Sommer als Anführer des Teams DNA Athletics gefordert, während der deutsche Nationalspieler Antonio Rüdiger an der Seite von Rapper Luciano wiederum dem FC Berlin City vorsteht.

Alaba hatte am 17. Dezember einen Kreuzbandriss im linken Knie erlitten, war bei der EM allerdings als Motivator und Helfer des Trainerteams von Ralf Rangnick dennoch fester Bestandteil der österreichischen Nationalmannschaft.

Alaba-Comeback? Rangnick dämpft Erwartungen

In den aktuellen Partien Austrias in der Nations League wie zuletzt bei der Niederlage gegen Norwegen (1:2) blieb dem frühere Akteur des FC Bayern ein Einsatz ebenso wenig vergönnt.

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Rangnick dämpfte danach zugleich allzu hohe Erwartungen auf eine schnelle Rückkehr auf den Rasen: „Ein Comeback von David Alaba im Oktober ist völlig ausgeschlossen, auch eines im November. Er wird frühestens im März in der WM-Quali für uns spielen“, so der frühere Bundesliga-Coach.