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Heftige Wut nach Aus bei U21-EM: "Schiri hat unsere Träume zerstört"

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Heftige Wut nach Aus bei U21-EM: "Schiri hat unsere Träume zerstört"

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Heftige Schiri-Wut nach EM-Aus

Belgien wettert nach dem bitteren Aus bei der U21-EM gegen den Schiedsrichter. Ein Spieler macht seinem Unmut auf Twitter Luft.
Dem Titelverteidiger droht die große EM-Enttäuschung: Nach der Niederlage gegen Tschechien braucht die deutsche U21-Nationalmannschaft unbedingt einen Sieg im Gruppenfinale gegen England. Nationaltrainer Antonio Di Salvo fordert mehr Bereitschaft vom DFB-Team ein.
Belgien wettert nach dem bitteren Aus bei der U21-EM gegen den Schiedsrichter. Ein Spieler macht seinem Unmut auf Twitter Luft.

Nach dem dramatischen Aus bei der U21-EM herrscht bei Belgien Wut!

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Die Mannschaft von Trainer Jacky Mathijssen verlor das dritte Gruppenspiel gegen Portugal mit 1:2 – weil Tiago Dantas in der 89. Minute einen Elfmeter verwandelte und auf der Gegenseite zum Helden wurde.

Zeno Debast hatte Henrique Araujo unglücklich im Gesicht getroffen, woraufhin der französische Schiedsrichter Willy Delajod auf Strafstoß entschied – sehr zum Unverständnis der Belgier.

Belgien-Wut: Schiri hat „Träume zerstört“

„Meine Spieler haben das nicht verdient“, kommentierte Mathijssen: „Diese Entscheidung wurde mit einer gewissen Fantasie getroffen.“ Der Belgien-Coach meinte gar, Portugal habe sich „in gewisser Weise für diese Entscheidung geschämt. Selbst auf der portugiesischen Bank konnte man sehen, wie die Leute beim Elfmeter schräg wegschauten.“

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Mathijssen schimpfte: „Heute hat eine Schiedsrichterentscheidung die Träume einer ganzen Mannschaft, vieler junger Männer, guter Fußballer, zunichte gemacht. Alle unsere Träume wurden zerstört, gestohlen.“

Er habe in seiner Karriere als Trainer und Spieler „schon viel erlebt, aber diesen Moment werde ich nie vergessen“.

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Belgien-Spieler wettert auf Twitter

Die Wut auf die Entscheider und damit auch auf die UEFA ging offenbar so weit, dass der Trainer ein Mikrofon mit dem UEFA-Logo, das ein UEFA-Mitarbeiter versuchte, bei der Pressekonferenz näher zu schieben, demonstrativ wegdrückte. Das berichtet Het Nieuwsblad.

Frust herrschte auch bei einigen Spielern – so monierte Largie Ramazani, dass beim Turnier kein Videoassistent eingesetzt werde.

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„Eine U21-EM, aber kein VAR“, twitterte der Profi von UD Almeria, der in der Startelf stand und 61 Minuten spielte, ungläubig – nachdem er zuvor bereits in Großbuchstaben gewütet hatte: „So etwas habe ich noch nie gesehen.“