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WM-Sensation um Brasilien! Mögliche DFB-Gegner fix

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WM-Sensation um Brasilien! Mögliche DFB-Gegner fix

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WM-Sensation um Brasilien!

Brasilien muss bei der WM in Australien und Neuseeland eine herbe Enttäuschung hinnehmen. Die Mannschaft um Superstar Marta scheidet bereits in der Gruppenphase aus.
Ab 20. Juli spielen die Frauen in Australien und Neuseeland um den Weltmeister-Titel. In insgesamt zehn Spielstätten treffen die Teams aufeinander. Deutschland gehört zum erweiterten Favoriten-Kreis.
Brasilien muss bei der WM in Australien und Neuseeland eine herbe Enttäuschung hinnehmen. Die Mannschaft um Superstar Marta scheidet bereits in der Gruppenphase aus.

Superstar Marta muss ihren Traum vom WM-Titel mit Brasilien auch bei der sechsten Teilnahme begraben.

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Die Selecao kam gegen Jamaika zum Abschluss der Gruppe F nicht über ein enttäuschendes 0:0 hinaus und verpasste mit vier Punkten als Dritter die Qualifikation fürs Achtelfinale.

Stattdessen ist nun Jamaika am Dienstag potenzieller Gegner der deutschen Mannschaft, falls diese sich am Donnerstag noch den Gruppensieg schnappt. Sollte es am Ende der zweite Platz werden, würden es gegen Frankreich gehen, das souverän gegen Panama gewann.

Brasilien mit Marta ohne Idee - Jamaika jubelt bei WM

Für die Südamerikanerinnen ist es das erste Vorrundenaus seit 1995. Seit 2003 war Marta bei sechs Weltmeisterschaften dem Titel vergeblich hinterhergejagt, die Partie in Melbourne dürfte ihre letzte im Nationaltrikot gewesen sein.

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Der nach einem Kreuzbandriss zu Turnierbeginn nur aus der Jokerrolle kommende Superstar lenkte diesmal von Beginn an das brasilianische Spiel, dennoch fehlte es an Ideen.

Die Selecao übernahm erwartungsgemäß sofort die Spielkontrolle, drängte Jamaika tief in die eigene Hälfte. Ein erster Abschluss von Marta (11.) wurde geblockt, dann prüfte Luana erstmals Torfrau Rebecca Spencer (19.). Insgesamt ergaben sich gegen den rein auf die Defensive beschränkten Außenseiter aber kaum Räume, der tolle Volleyschuss von Tamires war einer der wenigen Abschlüsse (39.).

Auch nach dem Wechsel verteidigte Jamaika vor 27.638 Zuschauern geschickt, ließ kaum etwa zu. Marta konnte sich ebenso wie ihre Offensivkolleginnen kaum mal durchsetzen, nach 80 Minuten verließ sie entkräftet das Feld. Die eingewechselte Geyse (82.) verzog aus aussichtsreicher Position.