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Popp von Rummenigge schockiert - sie hätte Rubiales "vielleicht eine geklatscht"

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Popp von Rummenigge schockiert - sie hätte Rubiales "vielleicht eine geklatscht"

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Popp von Rummenigge schockiert

Alexandra Popp äußert sich mit deutlichen Worten zum Kuss-Skandal um Luis Rubiales - und zu Karl-Heinz Rummenigge.
Der Chef des spanischen Fußballverbands steht weiter in der Kritik, weil er nach dem WM-Finale von einer Spielerin einen Kuss auf den Mund erzwungen hat. Die Vizeregierungschefin wird besonders deutlich.
Alexandra Popp äußert sich mit deutlichen Worten zum Kuss-Skandal um Luis Rubiales - und zu Karl-Heinz Rummenigge.

Deutschlands Fußballerin des Jahres Alexandra Popp hat zum Kuss-Skandal um den spanischen Verbandspräsidenten Luis Rubiales eine klare Meinung. „Wenn unser DFB-Präsident so meinen Kopf genommen hätte und mich auf den Mund geküsst hätte, wäre ich da definitiv auch nicht locker mit umgegangen“, sagte Popp bei der NDR-Talkshow DAS! am Mittwoch.

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Sie hätte „ihm vielleicht eine geklatscht oder ihn weggeschubst“.

Gegenüber dem ZDF erklärte Popp ebenfalls am Mittwoch, sie sei von den Bildern „sehr erschrocken“ gewesen. „Eine Frau so zu untergraben vor Milliarden von Augen, ist einfach brutal. Ich glaube, wir sind mittlerweile in einem Jahrhundert, wo so etwas einfach nicht mehr sein darf, gerade auf solchen Positionen nicht sein darf“, führte die Torjägerin des VfL Wolfsburg weiter aus.

Popp: Das „schockiert mich wirklich“

Klare Kritik erntete auch Bayern Münchens Aufsichtsratsmitglied Karl-Heinz Rummenigge. Der hatte vergangene Woche Rubiales‘ Handeln verteidigt und als „absolut okay“ bezeichnet. „Ich habe nur mit dem Kopf geschüttelt“, sagte Popp dem ZDF: „Also, dass sowas dann auch noch aus der deutschen Riege kommt, schockiert mich, schockiert mich wirklich.“

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Zuvor hatten sich die deutschen Spielerinnen bereits in einem offiziellen Statement zu Wort gemeldet - in diesem war Rummenigge zumindest indirekt kritisiert worden.

Vom Finale vor dem „Kuss-Skandal“ habe Popp, wie von den anderen Spielen nach dem Ausscheiden der deutschen Mannschaft „nicht viel“ mitbekommen. „Ich brauchte da eher mal den Abstand“, erklärte die 32-Jährige im NDR.