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WM-Finale: "Nächste Frage" - Spanien-Trainer Vilda will Spielerinnen-Revolte abhaken

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WM-Finale: "Nächste Frage" - Spanien-Trainer Vilda will Spielerinnen-Revolte abhaken

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Spanien-Trainer blendet Revolte aus

Jorge Vilda will vor dem Finale der WM gegen England nicht mehr über die schlagzeilenträchtigen Spannungen mit einigen seiner Spielerinnen sprechen.
Spaniens Fußballerinnen greifen bei der Endrunde in Australien und Neuseeland nach ihrem ersten WM-Titel. Die Furia Roja bezwang Schweden mit 2:1.
SID
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Jorge Vilda will vor dem Finale der WM gegen England nicht mehr über die schlagzeilenträchtigen Spannungen mit einigen seiner Spielerinnen sprechen.

Spaniens Frauen-Nationaltrainer Jorge Vilda will vor dem Finale der Fußball-Weltmeisterschaft gegen England nicht mehr über die schlagzeilenträchtigen Spannungen mit einigen seiner Spielerinnen sprechen.

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„Nächste Frage, bitte“, sagte der 42-Jährige am Samstag bei der Pressekonferenz vor dem Endspiel (Sonntag, 12.00 Uhr MESZ - live im SPORT1-Ticker), als er auf die Revolte von 15 Akteurinnen im vergangenen Herbst angesprochen wurde.

Fragwürdige Methoden? „Ein Lernprozess“

Spanien bestreitet sein erstes WM-Finale ohne ein Dutzend Spielerinnen, die im vergangenen Jahr vor allem wegen Vilda ihr Land nicht vertreten wollten. Dem Trainer wurden damals höchst fragwürdige Methoden vorgeworfen.

Aitana Bonmati, Mariona Caldentey und Ona Batlle sind aus dem Kreis der Rebellinnen mittlerweile in die Mannschaft um Weltfußballerin Alexia Putellas zurückgekehrt. „Am Ende des Tages war es ein Lernprozess, es hat uns alle nur stärker gemacht“, sagte der Coach.

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„Wir wollen morgen die Besten der Welt sein, und das werden wir erreichen, indem wir das Finale gewinnen“, erklärte Vilda am Samstag: „Ich glaube, heute ist die 65. Trainingseinheit und alle haben sich sehr gut entwickelt. Die Trainingseinheiten, die Spiele, alles, was draußen passiert ist, war außergewöhnlich. Die Spielerinnen werden Erinnerungen für den Rest ihres Lebens haben.“