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Frauen-WM: DFB-Star weint bitterlich nach WM-Fiasko

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Frauen-WM: DFB-Star weint bitterlich nach WM-Fiasko

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DFB-Star weint bittere Tränen

Svenja Huth zeigt sich im Interview nach dem frühen WM-Aus untröstlich. Die Niederlage kann sie dabei noch gar nicht richtig in Worte fassen.
Svenja Huth (Mitte) muss nach dem Spiel getröstet werden
Svenja Huth (Mitte) muss nach dem Spiel getröstet werden
© IMAGO/Xinhua
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Svenja Huth zeigt sich im Interview nach dem frühen WM-Aus untröstlich. Die Niederlage kann sie dabei noch gar nicht richtig in Worte fassen.

Das historische WM-Aus des DFB-Teams bei der Frauen-WM kam unerwartet. Einigen Spielerinnen standen nach der Partie die Tränen in den Augen.

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So auch Svenja Huth, der die bittere Enttäuschung auch im Interview in der Mixed Zone nach dem Spiel deutlich anzumerken war.

„Ich weiß gerade ehrlich gesagt nicht, was ich sagen soll. Ich bin leer, ich bin wie ohnmächtig“, sagte die 32-Jährige emotional. Sie „habe keine Worte gerade.“

Huth: „Jedes Wort wäre jetzt irgendwie zu viel“

Auch viele Minuten nach dem Spiel blieb sie noch auf dem Feld. „Ich war ehrlich gesagt noch gar nicht in der Kabine. Ich habe draußen gesessen“, gestand sie in Tränen aufgelöst. „Jedes Wort wäre jetzt irgendwie zu viel.“

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Dass es nicht mit einem Sieg gegen Südkorea geklappt hat, habe unter anderem mit dem „miesen Start ins Spiel“ zu tun gehabt, sagte Huth, die beim VfL Wolfsburg unter Vertrag steht.

Kurz vor der Halbzeit sei das Team verdient zurückgekommen, „weil wir Spielkontrolle hatten“. In der zweiten Hälfte wollte die DFB-Elf „nochmal alles nach vorne schmeißen“, erklärte Huth weiter. Aber mit jeder Minute, die verstrich, sei es schwerer geworden. „Südkorea hat hinten gemauert, auf Zeit gespielt – und dann rennt einem die Zeit davon. Dann spielst du 1:1 und das reicht am Ende nicht.“