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Frauen-WM 2023: Marokko jubelt historisch und schockt das DFB-Team

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Frauen-WM 2023: Marokko jubelt historisch und schockt das DFB-Team

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Marokko schockt DFB-Team

Marokkos Fußball-Frauen stehen sensationell im Achtelfinale der WM in Australien und Neuseeland. Damit werfen die Nordafrikanerinnen im Gruppenfinale noch das DFB-Team aus dem Turnier.
In einem Interview im Rahmen der Fussball-WM der Frauen spricht sich Weltmeister Sami Khedira klar gegen Diskriminierung aus. Diese habe im Fußball und schon gar nicht in der Welt einen Platz.
Marokkos Fußball-Frauen stehen sensationell im Achtelfinale der WM in Australien und Neuseeland. Damit werfen die Nordafrikanerinnen im Gruppenfinale noch das DFB-Team aus dem Turnier.

Marokkos Fußball-Frauen stehen sensationell im Achtelfinale der WM in Australien und Neuseeland. Vier Tage nach dem 1:0 gegen Südkorea, dem historischen ersten Sieg bei einer Endrunde, setzte sich der WM-Neuling in Perth 1:0 (1:0) gegen Kolumbien durch und zieht als Gruppenzweiter in die K.o.-Phase ein. Dort wartet am Dienstag Frankreich. Gruppensieger Kolumbien trifft auf Jamaika.

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Leidtragender ist das deutsche Team, das durch ein 1:1-Unentschieden im Parallelspiel gegen Südkorea in der Endabrechnung der Gruppe H auf Rang drei rutscht. Kolumbien hätte mindestens ein Remis gelingen müssen, um der Mannschaft von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg Schützenhilfe zu leisten.

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Vize-Afrikameister Marokko, das zum Auftakt 0:6 gegen das DFB-Team untergegangen war, lieferte den 17.342 Zuschauenden in Westaustralien gegen favorisierte Kolumbianerinnen eine packende Partie. Nach ausgeglichener erster Hälfte gingen die Nordafrikanerinnen mit dem Pausenpfiff in Führung, Anissa Lahmari (45.+4) staubte beim zunächst abgewehrten Foulelfmeter von Marokkos Kapitänin Ghizlane Chebbak ab.

Nach dem Seitenwechsel drückte Kolumbien auf den Ausgleich, Kapitänin Daniela Montoya (59.), Lorena Bedoya (59.) bei einer Doppelchance sowohl „Wunderkind“ Linda Caicedo (73.) scheiterten jedoch an der glänzend aufgelegten Khadija Errmichi im marokkanischen Tor. Die beste Gelegenheit verpasste in der 78. Minute Mittelstürmerin Mayra Ramirez, deren sehenswerter Abschluss aus spitzem Winkel an den Pfosten klatschte.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)