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Alex Popp: Dieser Grund steckt hinter ihrem Telefon-Jubel bei der Frauen-WM

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Alex Popp: Dieser Grund steckt hinter ihrem Telefon-Jubel bei der Frauen-WM

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Das steckt hinter Popps Jubel

Alexandra Popp zeigt sich beim Auftakt der WM gegen Marokko gleich wieder torhungrig. Der Jubel der Kapitänin ist dabei ein Hingucker und hat eine besondere Bedeutung.
Das Verletzungspech bei den DFB-Frauen geht weiter. Jetzt droht auch Sjoeke Nüsken auszufallen.
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Alexandra Popp zeigt sich beim Auftakt der WM gegen Marokko gleich wieder torhungrig. Der Jubel der Kapitänin ist dabei ein Hingucker und hat eine besondere Bedeutung.

Was für ein Start für Alexandra Popp bei der Frauen-WM in Neuseeland und Australien!

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Die Anführerin des DFB-Teams schoss im ersten Spiel der Gruppe H gegen Marokko schon vor der Pause zwei Treffer und legte damit den Grundstein für das 6:0-Schützenfest beim WM-Start.

In der 11. Minute nickte sie eine Flanke eiskalt ein. Kurz vor der Pause war die Kapitänin dann nach einer Ecke erneut per Kopf zur Stelle.

Dabei sorgte sie auch mit ihrem Jubel für einen Hingucker. Denn sie feierte ihre Treffer mit der für sie typischen Geste. Popp deutete mit ihrer linken Hand ein imaginäres Telefon an und streckte den Zeigefinger des rechten Arms in den Himmel.

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Popp-Jubel erinnert an legendären Film

Die Kapitänin widmete ihren „E.T.“-Jubel nach den beiden Treffern ihrem verstorbenen Vater. Sie telefoniere „in dem Sinne auch nach Hause“, sagte Popp.

„Vor allem, weil wir sehr weit weg sind gerade“, führte die Doppel-Torschützin aus: Die Geste sei aber „nicht nur für die Menschen, die vor dem Fernseher sitzen, sondern auch für die Menschen, die nicht mehr unter uns sind und trotzdem wichtige Menschen für mich waren. Dass ich einfach an sie denke.“

Die Geste steht für Steven Spielbergs kultigen Alien-Film „E.T. - Der Außerirdische“.