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DFB: Gegen "Wunderkind" Caicedo gemeinschaftlich verteidigen

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DFB: Gegen "Wunderkind" Caicedo gemeinschaftlich verteidigen

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DFB-Team vor „Wunderkind“ gewarnt

Die deutschen Fußballerinnen gehen mit reichlich Respekt in das Duell mit Kolumbiens Ausnahmespielerin Linda Caicedo.
In Kooperation mit VW hat der DFB die Kampagne "#einFußball" gestartet. Hierbei eifert ein junger Fan seinem großen Idol Alexandra Popp nach.
Die deutschen Fußballerinnen gehen mit reichlich Respekt in das Duell mit Kolumbiens Ausnahmespielerin Linda Caicedo.

Die deutschen Fußballerinnen gehen mit Respekt in das Duell mit Kolumbiens Ausnahmespielerin Linda Caicedo - aber auch mit einem klaren Plan.

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Die 18-Jährige von Real Madrid sei „eine sehr talentierte Offensivspielerin, die auch schon in verschiedenen Turnieren ihre Akzente setzen konnte“, sagte Nationalspielerin Sara Däbritz vor dem zweiten WM-Gruppenspiel am Sonntag (11.30 Uhr MESZ) in Sydney: „Es gilt einfach, gemeinschaftlich zu verteidigen.“

Caicedo gilt in ihrer Heimat als Wunderkind. Bei der Copa America im eigenen Land im Vorjahr führte sie Kolumbien bis ins Finale und wurde zur besten Spielerin des Turniers gekürt.

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Einen Monat später sorgte sie bei der U20-WM für Furore, im Oktober 2022 schoss sie auch die U17 ins WM-Endspiel. Zudem traf sie beim WM-Auftaktsieg der Südamerikanerinnen gegen Südkorea (2:0).

"Man hat schon viel von ihr gehört, vor allem über Social Media", sagte Defensivspielerin Sjoeke Nüsken. Sie sei "gespannt, wie sie spielt. Da heißt es einfach dagegenhalten, unser Spiel abliefern und dann wird man mal schauen, was sie gegen uns leisten kann."

Insgesamt warte mit Kolumbien ein „ganz anderer Gegner“ als Marokko beim Auftaktsieg (6:0), sagte Däbritz. Es handele sich um ein Team, das „physisch stark ist, das auch gut in die Duelle gehen wird. Es gilt, den Ball schnell laufen zu lassen, aber auch physisch clever zu sein.“