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„Dann zeige ich es euch eben auf dem Platz“ - Alexandra Popp schreibt über verstorbenen Vater

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„Dann zeige ich es euch eben auf dem Platz“ - Alexandra Popp schreibt über verstorbenen Vater

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Popp äußert sich zu Schicksalsschlag

Am Dienstag erscheint die Autobiografie von Nationalspielerin und Champions-League-Siegerin Alexandra Popp. Darin werden die Gefühle zu ihrem Vater verhandelt - ebenso wie dessen Tod.
Alexandra Popp spricht über den wegweisenden Sieg trotz tiefstehende Marokkanerinnen.
Am Dienstag erscheint die Autobiografie von Nationalspielerin und Champions-League-Siegerin Alexandra Popp. Darin werden die Gefühle zu ihrem Vater verhandelt - ebenso wie dessen Tod.

„Dann zeige ich es euch eben auf dem Platz“ lautet der Name der Autobiografie von Nationalspielerin und Champions-League-Siegerin Alexandra Popp, die am Dienstag erscheinen wird. Darin schreibt sie unter anderem über ihre Gefühle nach dem Tod ihres Vaters.

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Dieser starb am 18. Dezember 2022, als Popp die Gala zum Sportler des Jahres in Wiesbaden besuchte - sogar als Ehrengast war die Fußballerin geladen. Als ihre Mutter Iris anrief und sagte: „Papa hat es geschafft“, änderte sich das Leben der 32-Jährigen schlagartig.

„Immer wieder springt mein Herz in tausend Stücke beim Gedanken an Papa“, schreibt Popp in der Biografie, aus der die Bunte bereits im Vorfeld zitierte.

Popp mit „E.T.“-Jubel

Am Krankenbett ihres schwer an Kehlkopfkrebs erkrankten Vaters betonte sie, dass ihr Vater gehen dürfe. Die 32-Jährige sagte, „dass es okay ist. Dass wir okay sind, auch wenn wir ihn furchtbar vermissen werden“.

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Nach den beiden Toren im WM-Auftaktspiel gegen Marokko hatte Popp ihren „E.T.“-Jubel ihrem Vater gewidmet.

Auf der Pressekonferenz nach dem Spiel starrte Popp ins leere und wirkte sentimental. Auf die Frage, wer ans Telefon geht, wenn sie nach dem Spiel zu Hause anruft, sagte sie: „Ich glaube, derjenige, der abgenommen hat, ist mein Vater.“

Anschließend erklärte sie ihren besonderen Jubel: „Vor allem, weil wir sehr weit weg sind gerade.“ Die Geste sei aber „nicht nur für die Menschen, die vor dem Fernseher sitzen, sondern auch für die Menschen, die nicht mehr unter uns sind und trotzdem wichtige Menschen für mich waren. Dass ich einfach an sie denke“.