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WM-Vergabe: Konkurrenz für den DFB

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WM-Vergabe: Konkurrenz für den DFB

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WM-Vergabe: Konkurrenz für den DFB

Der DFB muss sich bei seiner gemeinsamen Bewerbung mit Belgien und den Niederlanden um die Ausrichtung der Frauen-WM 2027 gegen Konkurrenz durchsetzen
Vier Bewerbungen zur Austragung der Frauen-WM 2027
Vier Bewerbungen zur Austragung der Frauen-WM 2027
© FIRO/FIRO/SID
SID
SID
Der DFB muss sich bei seiner gemeinsamen Bewerbung mit Belgien und den Niederlanden um die Ausrichtung der Frauen-WM 2027 gegen Konkurrenz durchsetzen

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) muss sich bei seiner gemeinsamen Bewerbung mit Belgien und den Niederlanden um die Ausrichtung der Frauen-WM 2027 wie erwartet gegen drei Konkurrenten durchsetzen.

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Der Weltverband FIFA bestätigte am Montag, dass neben dem europäischen Trio auch Brasilien, Südafrika und der US-Verband in einer gemeinsamen Bewerbung mit Mexiko ihr Interesse an dem Turnier hinterlegt haben.

"Den besagten Verbänden wird nun die Bewerbungsvereinbarung zugestellt, die für die Einhaltung der Grundsätze des Bewerbungsverfahrens bürgt", hieß es vonseiten der FIFA: "Die Vereinbarung muss zur Bestätigung der weiteren Teilnahme am Bewerbungsverfahren bis zum 19. Mai 2023 an die FIFA zurückgeschickt werden."

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Ob Deutschland, Belgien und die Niederlande den Zuschlag erhalten, entscheidet sich beim FIFA-Kongress am 17. Mai 2024.

DFB im WM-Rennen

Diesen Termin hatte der Weltverband bereits im März benannt. Der DFB geht mit den NRW-Städten Dortmund, Düsseldorf, Duisburg und Köln ins Rennen. Die finalen Bewerbungsdossiers müssen bis zum 8. Dezember 2023 eingereicht werden.

„Wir freuen uns sehr über die eingegangenen Interessenerklärungen, weil sie von Verbänden mit einer starken Fußballtradition aus vier Konföderationen stammen, was die anhaltende Popularität des Frauenfußballs rund um die Welt unterstreicht“, wird FIFA-Generalsekretärin Fatma Samoura in der Pressemitteilung des Weltverbandes zitiert.