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"One Love"-Binde: Faeser legt im FIFA-Streit nach

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"One Love"-Binde: Faeser legt im FIFA-Streit nach

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Faeser legt im FIFA-Streit nach

Bundesinnenministerin Nancy Faeser legt im FIFA-Streit noch einmal nach, kritisiert die FIFA wegen des Verbots der „One Love“-Binde heftig.
Der DFB hat sich beim Thema "One Love"-Binde und dem Umgang mit der FIFA mal wieder lächerlich gemacht. Die Konsequenz: Dem DFB wird das Rückgrat abgesprochen.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser legt im FIFA-Streit noch einmal nach, kritisiert die FIFA wegen des Verbots der „One Love“-Binde heftig.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat den Fußball-Weltverband FIFA nach dem Streit um die „One Love“-Binde bei der zu Ende gehenden WM-Endrunde in Katar noch einmal heftig kritisiert. (NEWS: Alles Wichtige zur WM)

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Dass die FIFA das Tragen der Armbinde verboten habe, sei „unterirdisch“, sagte die SPD-Politikerin der Zeit: „Die FIFA muss sich verändern.“

Dass sie selbst durch das Tragen der Binde beim ersten WM-Spiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Japan (1:2) polarisieren würde, sei ihr klar gewesen: „Aber das war vor allem ein Zeichen gegen das Verhalten der FIFA. Hier für unser Land Haltung zu zeigen, war mir unglaublich wichtig.“