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Heimspiele der Union-Frauen zukünftig in der Alten Försterei

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Heimspiele der Union-Frauen zukünftig in der Alten Försterei

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Heimspiele der Union-Frauen zukünftig in der Alten Försterei

Die Berliner Fußballerinnen können auf eine große Kulisse hoffen.
Stieg mit Unions Frauen auf: Trainerin Ailien Poese
Stieg mit Unions Frauen auf: Trainerin Ailien Poese
© IMAGO/SID/IMAGO
Die Berliner Fußballerinnen können auf eine große Kulisse hoffen.

Die Fußballerinnen von Union Berlin können nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga auf Partien vor großer Kulisse hoffen. Als Heimspielstätte in der Liga und im DFB-Pokal wurde das Stadion An der Alten Försterei, in dem auch die Männer spielen, gemeldet. Zudem teilte der Verein am Montag mit, dass Jennifer Zietz ab 1. Juli für den Profifußball der Frauen als Geschäftsführerin zuständig ist.

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Union verfüge über zwei Profimannschaften, "die die sportliche Leistungsspitze des Vereins bilden und danach streben, in der höchsten Spielklasse anzutreten", sagte Präsident Dirk Zingler: "Dafür ist es notwendig, unter den besten Bedingungen zu trainieren und zu spielen. Beide Mannschaften werden daher im Stadion An der Alten Försterei ihr sportliches Zuhause haben und von der Kraft unseres Klubs profitieren."

Union Berlin hatte sich im Juni in den Aufstiegsspielen gegen den SV Henstedt-Ulzburg durchgesetzt. Die Mannschaft von Trainerin Ailien Poese hatte dabei im Hinspiel einen 8:0-Erfolg gefeiert und auch das Rückspiel mit 2:0 gewonnen. Das erste Pflichtspiel der neuen Saison steht mit der Erstrundenpartie im DFB-Pokal am 17./18. August auf dem Programm. Eine Woche später startet die Zweiliga-Saison.