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Bernhardinerwelpin Maddli wird Maskottchen der Frauen-EM 2025

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Bernhardinerwelpin Maddli wird Maskottchen der Frauen-EM 2025

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So sieht das EM-Maskottchen aus

Das optische Aushängeschild für die Frauen-EM 2025 ist ein tierisches - und beim Testspiel des DFB-Teams gegen die Schweiz erstmals im Einsatz.
DFB-Trainer der Frauen Christian Wück hatte bisher noch nicht die Gelegenheit die SGE-Spielerin Laura Freigang kennenzulernen.
Das optische Aushängeschild für die Frauen-EM 2025 ist ein tierisches - und beim Testspiel des DFB-Teams gegen die Schweiz erstmals im Einsatz.

Mit großen Ohren, einem breiten Lächeln und einem erhobenen Daumen zwinkert sie den Fans entgegen: Die Bernhardiner-Welpin Maddli wurde am Freitag von der Europäischen Fußball-Union (UEFA) als Maskottchen für die Frauen-EM 2025 in der Schweiz vorgestellt. Am Abend wird sie beim Freundschaftsspiel der DFB-Frauen gegen den EM-Gastgeber (20.00 Uhr/ZDF-Livestream) in Zürich präsentiert.

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Für das Turnier ist Maddli laut UEFA die "perfekte Begleiterin" und soll den Rettungshunden aus der Schweiz Tribut zollen. Demnach ist sie mehr als nur ein Maskottchen, sondern "eine Freundin und ein Symbol der Einheit, das uns daran erinnert, dass die Liebe zum Fußball uns zusammenbringen soll". Der Name des Maskottchens ist inspiriert von Madeleine Boll, der ersten lizenzierten Fußballerin in der Schweiz.

EM soll jüngste Generation inspirieren

„Ich glaube, sie wird junge Fans in ganz Europa inspirieren“, sagte die ehemalige Schweizer Nationalspielerin und Turnierbotschafterin Lara Dickenmann. Über die EM hinaus soll das UEFA-Programm „Fußball in Schulen“ die jüngste Generation dazu inspirieren, Fußball zu lieben und ein aktives, gesundes Leben zu führen. Im Rahmen dessen soll es eine Plattform geben, durch die „Kinder ermutigt werden, Fußball zu spielen und die Werte Fairplay, Respekt, Teamwork und Führung zu erlernen“.