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EM-Bewerbung: DFB erhält Konkurrenz

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EM-Bewerbung: Konkurrenz für DFB

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) bewirbt sich um die Austragung der Frauen-EM 2029. Doch auch weitere Länder buhlen darum.
Die UEFA vergibt das Turnier im Dezember 2025
Die UEFA vergibt das Turnier im Dezember 2025
© AFP/SID/TOBIAS SCHWARZ
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) bewirbt sich um die Austragung der Frauen-EM 2029. Doch auch weitere Länder buhlen darum.

Weitere Konkurrenz für Deutschland: Auch Schweden und Dänemark haben offiziell ihr Interesse an der gemeinsamen Ausrichtung der Fußball-EM der Frauen 2029 erklärt. Die beiden Verbände SvFF (Schweden) und DBU (Dänemark) verkündeten am Dienstag, die „größte“ und „bestbesuchte Frauen-EM aller Zeiten“ organisieren zu wollen.

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"Wir wissen, wie wichtig es ist, an der Organisation von Turnieren beteiligt zu sein, nicht zuletzt, um mehr Mädchen für den Fußball zu begeistern", sagte SvFF-Präsident Fredrik Reinfeldt. Am vergangenen Freitag hatte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) seine Bewerbung angekündigt. Zudem hatte der Verband Portugals bereits Anfang September sein Interesse erklärt.

Die an der Ausrichtung interessierten Verbände müssen bei der UEFA nun ihre vorläufigen Bewerbungsunterlagen bis zum 12. März 2025 einreichen, am 28. August 2025 endet die Frist für den Eingang rechtlicher Dokumente und zusätzlicher Unterlagen. Der Ausrichter soll im Dezember 2025 durch das UEFA-Exekutivkomitee bekannt gegeben werden.

Dänemark hat die Frauen-EM 1991 erstmals ausgetragen, Schweden war bereits zweimal (2013 und 1997 mit Norwegen) Gastgeber. Die nächste Frauen-EM findet im kommenden Sommer in der Schweiz statt.