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Nachhaltig? England-Spielerfrauen reisen in sechs Privatjets

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Nachhaltig? England-Spielerfrauen reisen in sechs Privatjets

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Wirbel um Englands Spielerfrauen

Partnerinnen von Spielern der englischen Nationalmannschaft sollen mit gleich sechs verschiedenen Privatjets zur EM nach Erfurt geflogen sein, um die Three Lions moralisch zu unterstützen. Das läuft den Nachhaltigkeitstandards der UEFA zuwider.
Der erst 21-jährige Jude Bellingham ist jetzt schon einer der größten der Europameisterschaft. Aber mit seinem provokanten Auftreten läuft der Engländer Gefahr, das Image eines Stinkstiefels verpasst zu bekommen.
Partnerinnen von Spielern der englischen Nationalmannschaft sollen mit gleich sechs verschiedenen Privatjets zur EM nach Erfurt geflogen sein, um die Three Lions moralisch zu unterstützen. Das läuft den Nachhaltigkeitstandards der UEFA zuwider.

Von Seiten der UEFA sollen bei der EM die „höchsten Standards im Bereich Nachhaltigkeit“ gesetzt werden, einige Spielerfrauen scheinen das aber nicht ganz so ernst zu nehmen - und sorgen so für reichlich Wirbel.

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Wie die englische Boulevardzeitung The Sun berichtet, sind gleich mehrere Partnerinnen von Spielern der Three Lions nun mit sechs verschiedenen Privatjets nach Erfurt geflogen. Das Team von Gareth Southgate hat sein EM-Quartier im thüringischen Blankenhain aufgeschlagen.

Insgesamt neun Spielerfrauen, unter anderem von Arsenals Declan Rice oder Everton-Keeper Jordan Pickford sollen sich in den Flugzeugen befunden haben. Einige sollen gemeinsam unterwegs gewesen sein, andere aber auch alleine. Nun können sie moralischen Support leisten.

EM: England nun gegen die Schweiz

England hatte spielerisch bei der EM bisher enttäuscht und sich gegen die Slowakei erst mit einem späten Ausgleich durch einen spektakulären Fallrückzieher von Jude Bellingham in die Verlängerung gerettet.

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Dort machte Harry Kane den 2:1-Sieg klar. Am Samstag müssen der Bayern-Stürmer und Co. in Düsseldorf (18.00 Uhr/MagentaTV) gegen die Schweiz ran und kämpfen um den Einzug ins Halbfinale.