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Bayern mit Selbstbewusstsein ins Endspiel um Gruppensieg

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Bayern mit Selbstbewusstsein ins Endspiel um Gruppensieg

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Bayern: Selbstbewusst ins Endspiel

Die Fußballerinnen des FC Bayern München und ihr Trainer Alexander Straus können bereits für das Viertelfinale der Champions League planen. Zuvor soll aber noch der Gruppensieg her.
Anlässlich des „Breast Cancer Awareness Month“ Oktober wird das Frauen-Team des FC Bayern mit einem Dress auflaufen, um Menschen zusammen mit der Allianz und der DKMS für das Thema Brustkrebsvorsorge zu sensibilisieren.
Die Fußballerinnen des FC Bayern München und ihr Trainer Alexander Straus können bereits für das Viertelfinale der Champions League planen. Zuvor soll aber noch der Gruppensieg her.

Trainer Alexander Straus und die Fußballerinnen von Bayern München gehen selbstbewusst in das Champions-League-Duell mit dem englischen Spitzenklub FC Arsenal. „Wir wissen, dass wir die Qualität haben, um ihnen wehzutun und das haben wir auch schon gezeigt“, sagte Straus vor dem Endspiel um den Gruppensieg am Mittwoch (21.00 Uhr/DAZN).

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Doch jedes Spiel sei anders, warnte der Norweger: "Wir wollen wieder eine gute Leistung zeigen und die werden wir auch brauchen." Die bereits für das Viertelfinale qualifizierten Münchnerinnen sind in der Königsklasse bislang noch ungeschlagen und führen die Gruppe C mit 13 Punkten vor Arsenal (12) an. "Wir sind sehr froh, dass wir schon durch sind, aber natürlich wollen wir das Spiel morgen gewinnen", betonte Straus.

Seltsames Gefühl für Stanway

Im Hinspiel hatte sich der deutsche Meister zum Champions-League-Auftakt mit 5:2 gegen die Engländerinnen durchgesetzt. Wenige Tage später hatte sich Arsenal von Trainer Jonas Eidevall getrennt, seitdem betreut Interimstrainerin Renee Slegers die Mannschaft.

Ein Wechsel auf dieser Position könne einer Mannschaft oftmals neue Energie geben, sagte Mittelfeldspielerin Georgia Stanway. Dass sie im Duell mit Arsenal nun auch auf einige Teamkolleginnen aus der englischen Nationalmannschaft treffe, sei ein "bisschen seltsam", sagte Stanway, "weil ich das in den letzten zweieinhalb Jahren nicht so oft hatte, aber ich mag es irgendwie. Es ist schön, sie nach dem Spiel zu sehen und wir wissen, dass das, was im Spiel passiert, uns und unsere Freundschaften nicht beeinflusst".