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Bayern-Trainer platzt fast: "Sind schon sehr gut manchmal"

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Bayern-Trainer platzt fast: "Sind schon sehr gut manchmal"

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Bayern: „Schon sehr gut manchmal“

Das Frauenteam des FC Bayern überzeugt in der Champions League einmal mehr. Selbst der eigene Trainer kommt ins Schwärmen.
Stolz auf seine Mannschaft: Alexander Straus
Stolz auf seine Mannschaft: Alexander Straus
© Imago/HMB-Media/SID/IMAGO/Hendrik Hamelau
Das Frauenteam des FC Bayern überzeugt in der Champions League einmal mehr. Selbst der eigene Trainer kommt ins Schwärmen.

Alexander Straus kam kaum aus dem Schwärmen heraus. „Das maximale Niveau dieses Teams ist so groß. Wir sind schon sehr gut manchmal“, sagte der Trainer der Bayern-Frauen nach dem dominanten 4:0 (1:0)-Sieg in der Champions League gegen Juventus Turin.

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Er sei „wirklich stolz“ auf die Leistung seines Teams, manche Spielerinnen habe er „schon lange nicht mehr so stark gesehen“.

Sonderlob für Bayern-Star Bühl

Zum Beispiel Nationalspielerin Klara Bühl, die maßgeblich an den Treffern von Jovana Damnjanovic (22.) und Pernille Harder (52.) beteiligt war und dazu auch selbst traf (73.). „Sie war fantastisch, sie war überall“, sagte Straus. Den Schlusspunkt setzte Jungstar Alara Sehitler (82.) kurz nach ihrer Einwechslung. Der Schlenzer in den Winkel zum 4:0 sei „wie ein wunderschönes Gemälde“ gewesen, sagte Straus: „Das kannst du so an die Wand hängen. Das ist Qualität.“

Insgesamt seien die Zahlen „Wahnsinn“: 20:7 Torschüsse, knapp 70 Prozent Ballbesitz - und das mal eben gegen den in der heimischen Liga noch ungeschlagenen Tabellenführer der Serie A. „Das war definitiv eine unserer besten Saisonleistungen, vor allem über 90 Minuten“, sagte Straus: „Genau so wollen wir spielen. Sie haben es perfekt gemacht.“

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Der Viertelfinal-Einzug war schon vor dem Spiel sicher, nun geht es zum Vorrundenabschluss im direkten Duell beim FC Arsenal am nächsten Mittwoch (21.00 Uhr/DAZN) in London noch um den Gruppensieg und damit eine bessere Ausgangslage für die Auslosung im Februar. „Da gibt es nicht viele Teams, die so spielen können, wie wenn wir gut sind. Wir müssen jetzt nur noch besser darin werden, das konstant zu zeigen“, sagte Straus.