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Später Doppelschlag: Frankfurt lässt Bayern ziehen

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Bayern profitiert von SGE-Patzer

Eintracht Frankfurt verspielt in der Nachspielzeit den sicher geglaubten Sieg. Im Bundesliga-Titelkampf profitiert der FC Bayern von diesem Ergebnis.
Eintracht Frankfurt verspielt in der Nachspielzeit den sicher geglaubten Sieg. Im Bundesliga-Titelkampf profitiert der FC Bayern von diesem Ergebnis.
SID
Eintracht Frankfurt verspielt in der Nachspielzeit den sicher geglaubten Sieg. Im Bundesliga-Titelkampf profitiert der FC Bayern von diesem Ergebnis.

Die Fußballerinnen von Eintracht Frankfurt haben Spitzenreiter Bayern München im Bundesliga-Titelkampf nach einem späten K.o. ziehen lassen.

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Beim unerwarteten 2:3 (1:1) beim SC Freiburg gab das Team von Trainer Niko Arnautis am Montagabend in der Nachspielzeit leichtfertig eine Führung aus der Hand. Der Rückstand des Verfolgers auf die Bayern beträgt fünf Spieltage vor dem Saisonende sechs Punkte.

Eintracht Frankfurt schenkte in der Nachspielzeit den Sieg her
Eintracht Frankfurt schenkte in der Nachspielzeit den Sieg her

Nationalspielerin Cora Zicai (35.) brachte Freiburg mit einem Traumtor aus 25 Metern in Führung. Die Antwort der Frankfurterinnen folgte aber noch vor der Pause: Lara Prasnikar (44.) staubte nach einer Ecke zum Ausgleich ab.

Doppelschlag in der Nachspielzeit

Nicole Anyomi traf dazu wenige Augenblicke nach ihrer Einwechslung (63.) zum 2:1. Doch mit einem späten Doppelschlag sorgten Lisa Karl (90.+1) und Leela Egli (90.+2) für die Überraschung.

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Die Bayern hatten bereits am Freitag das Topspiel gegen den VfL Wolfsburg (3:1) für sich entschieden. Für Frankfurt, das als Zweiter punktgleich mit Wolfsburg um die direkte Qualifikation zur Champions League kämpft, kommt es am 12. April zum direkten Duell mit den Münchnerinnen. Auch Bayer Leverkusen liegt mit zwei Zählern weniger auf Rang vier noch in Reichweite.