Der SC Freiburg hat gegen die Wertung der 2:3-Niederlage beim Auftakt der Frauen-Bundesliga gegen Bayer Leverkusen Einspruch beim Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) eingelegt.
Freiburg legt Einspruch ein
Der Sport-Club argumentiert nach dem 2:3 zum Bundesliga-Start, Leverkusens Elfmeter zum Endstand sei irregulär wiederholt worden.
Der Sport-Club argumentiert nach dem 2:3 zum Bundesliga-Start, Leverkusens Elfmeter zum Endstand sei irregulär wiederholt worden.
Nach Ansicht des Sport-Clubs soll Schiedsrichterin Theresa Hug (Schramberg) mit der Wiederholung von Leverkusens Elfmeter zum Endstand (88.) am vergangenen Samstag einen Regelverstoß begangen haben.
Im ersten Versuch hatte Schützin Kristin Kögel den Ball über das Tor geschossen. Es war bereits der dritte Elfmeter des Spiels nach zwei verwandelten Freiburger Strafstößen (15./81.). Das DFB-Sportgericht holt nun Stellungnahmen der Beteiligten ein, danach wird laut Mitteilung des Verbandes über den weiteren Fortgang des Verfahrens entschieden.