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WM hält weiter Kurs auf Rekorde

Die WM 2018 liefert bislang eine nie dagewesene Tor-Garantie und Elfmeter-Flut. Auch in Sachen Eigentore steuert das Turnier auf Höchstmarken zu.
Harry Kane traf beim 6:1 von England gegen Panama gleich zwei Mal vom Elfmeterpunkt
Harry Kane traf beim 6:1 von England gegen Panama gleich zwei Mal vom Elfmeterpunkt
© Getty Images
Milena Belogortseva
Die WM 2018 liefert bislang eine nie dagewesene Tor-Garantie und Elfmeter-Flut. Auch in Sachen Eigentore steuert das Turnier auf Höchstmarken zu.

Die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 steuert weiter in gleich mehreren Kategorien auf Rekorde zu.

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Das 6:1-Festival der Engländer gegen Panama am Sonntagnachmittag war bereits das 30. Spiel des Turniers in Russland, in welchem es zumindest ein Tor zu bejubeln gab.

Die bisherige Bestmarke hielt die WM 1954, bei der es im 27. Spiel vor den Toren erstmal hakte.

Dazu herrscht in Russland - nicht zuletzt dank des neu eingeführten Videoassistenten - eine regelrechte Elfmeter-Flut:

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Mit den zwei von Englands Star-Stürmer verwandelten Strafstößen gegen den WM-Debütanten zeigten die Referees bereits 16 Mal auf den Punkt. Zum Vergleich: Vor vier Jahren in Brasilien wurden im gesamten Turnier nur 13 Elfmeter verhängt. 

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Untröstlich über ihre Treffer waren schon fünf Spieler: Sie trafen ins eigene Netz. Damit ist der Eigentor-Stand von vor vier Jahren erreicht. Nur bei der WM 1998 gab es noch mehr Treffer ins eigene Netz (6).