Felix Kroos hat mit einer kuriosen Transfer-Anekdote überrascht: Der kleine Bruder von Toni wäre doch tatsächlich beinahe mal zum zypriotischen Erstligisten Paphos FC gewechselt. Was es damit auf sich hat?
Kroos enthüllt irre Transfer-Anekdote
Felix Kroos erzählt im Rahmen der Europa-League-Übertragung eine kuriose Transfer-Geschichte. Diese betrifft die Gegner von Frankfurt und Heidenheim
Felix Kroos erzählt im Rahmen der Europa-League-Übertragung eine kuriose Transfer-Geschichte. Diese betrifft die Gegner von Frankfurt und Heidenheim
Kroos - bei RTL+ als Experte im Einsatz - wurde von Moderatorin Anna Kraft auf die deutschen Europapokal-Gegner angesprochen. Die Eintracht empfängt den lettischen Vertreter Rigas FS (Jetzt im SPORT1-LIVETICKER) und am späten Abend gastiert der 1. FC Heidenheim bei Paphos FC auf Zypern (ab 21 Uhr im SPORT1-LIVETICKER). Zwei Vereine, mit denen sich Kroos offenbar bestens auskennt.
Felix Kroos hat mit einer kuriosen Transfer-Anekdote überrascht
Kroos zum Scherzen aufgelegt
„Ja, da habe ich eine kleine Geschichte zu, das ist richtig. Ich hatte mal ein Angebot aus Paphos“, erzählte Kroos. Bei Paphos soll damals nämlich ein neuer Investor eingestiegen sein. „Natürlich! Wie sollen sie mich auch sonst bezahlen?“, scherzte der 33-Jährige.
In Paphos sei sogar ein neues Trainingszentrum errichtet worden und genau jener Investor sei auch in Riga finanziell beteiligt gewesen. „Dann wollte er mich erstmal für drei Monate nach Riga ausleihen, weil die Champions-League-Qualifikation gespielt haben. Damit sie auch die Champions-League-Qualifikation überstehen“, führte Kroos mit einem Lächeln aus.
„Das war mir zu viel Abenteuer“
Drei Monate später hätte Kroos dann wieder zurück nach Paphos wechseln sollen, aber dazu kam es nicht. „Das war mir dann doch ein bisschen zu viel Abenteuer“, gestand der ehemalige Mittelfeldspieler.
Kraft fragte abschließend noch, wo Felix dann nun gelandet sei? „Dann ging es nach Braunschweig“, verriet Kroos, dort beendete er seine Karriere im Jahr 2021.