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Europa League: Klopp verblüfft mit erstaunlichen Worten

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Europa League: Klopp verblüfft mit erstaunlichen Worten

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Klopp verblüfft mit erstaunlichen Worten

Liverpool fegt in der Europa League mit 5:1 über Sparta Prag. Trainer Jürgen Klopp ist trotzdem nicht zufrieden.
Im Top-Duell am Sonntag zwischen Liverpool und Manchester City treffen Jürgen Klopp und Pep Guardiola das letzte Mal in der PL aufeinander. Die beiden haben nichts als Respekt füreinander übrig.
Liverpool fegt in der Europa League mit 5:1 über Sparta Prag. Trainer Jürgen Klopp ist trotzdem nicht zufrieden.

Eigentlich verlief der Europa-League-Abend für die Reds ganz nach Plan. Gegner Sparta Prag bekam gleich in den ersten Minuten das bekannte Liverpool-Pressing zu spüren. Schon in der zweiten Minute hatten die Gäste aus Liverpool eine Großchance, ließen diese in Form von Darwin Nunez aber noch ungenutzt.

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Nur vier Minuten später ging das Klopp-Team dann aber per Elfmeter in Führung. Der Ex-Nürnberger Asger Sörensen brachte Mac Allister im Strafraum zu Fall. Dieser verwandelte seinen eigenen Elfer auch direkt.

Danach war Liverpool in Torlaune. Darwin Nunez erzielte einen sehenswerten Doppelpack, das 2:0 war dabei das 1000. Reds-Tor in der Ära Jürgen Klopp. Luis Diaz und Dominik Szoboszlai sorgten für die weiteren Treffer auf Seiten der Gäste. Das Tor zum zwischenzeitlichen 3:1 war für Prag am Ende also nur Ergebnis-Kosmetik.

“Einfach kein richtig gutes Spiel von uns“

Trotz des hohen Sieges zeigte sich Liverpool-Coach Jürgen Klopp nach dem Spiel nicht in Feierlaune. “Wir haben fünf Tore geschossen. Das ist natürlich stark, aber ist hauptsächlich den Momenten geschuldet gewesen. Unsere Absicherung war nicht gut, dadurch haben sie die ganzen Konterchancen gehabt. Die eigentlichen Torchancen hatten sie“, erklärt der 56-jährige bei RTL.

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Und tatsächlich hatte Liverpool in einigen Momenten gehörig Glück. Nach gut einer Viertelstunde trauten sich die Gastgeber mehr zu. Prompt musste Kelleher eingreifen, da die Defensive ohne Abwehrchef van Dijk enorm wackelte. So verhinderte der LFC-Torwart in der 15. Minute den Ausgleich, ehe er in der 20. Minute erneut durch einen Kopfball von Angelo Preciados gefordert wurde. Auch danach blieben die Hausherren gefährlich.

“Es war einfach kein richtig gutes Spiel von uns. Aber wir haben das Ding gewonnen, was das Allerwichtigste ist“, fasste Klopp das Spiel zusammen.

Für das Rückspiel am Donnerstag nächste Woche (21.00 Uhr im LIVETICKER) hat Liverpool trotzdem eine hervorragende Ausgangsposition. Mit vier Toren Vorsprung können die Reds dem Spiel an der Anfield Road entspanntentgegen blicken.