Der FC Bayern hat sich auch dank seiner Einwechselspieler gegen PSG durchgesetzt und das Viertelfinale der Champions League erreicht. Joker Serge Gnabry machte im Rückspiel in der 89. Minute nach Vorarbeit des ebenfalls eingewechselten Joao Cancelo den Deckel auf die Partie drauf - und besiegelte das frühe CL-Aus von PSG.
Mourinho neidisch auf Bayern
Neben Gnabry und Cancelo wechselte Julian Nagelsmann außerdem noch Sadio Mané und Leroy Sané in die Begegnung ein und demonstrierte die Breite des Bayern-Kaders. José Mourinho, Trainer der AS Rom, zeigte sich von diesen Möglichkeiten beeindruckt.
Jose Mourinho neidisch auf den FC Bayern
„Ich bin eigentlich kein neidischer Mensch, aber als ich gestern gesehen habe, wen Bayern mit Gnabry, Mané und Sané eingewechselt hat, bin ich doch ein bisschen neidisch geworden“, witzelte er nach dem Hinspiel der Roma im Europa-League-Achtelfinale gegen San Sebastian. (Spielplan der Europa League)
Mourinho weiter: „Einer von ihnen würde mir reichen. Dann hätten wir Dybala ausgewechselt und vielleicht noch einen weiteren Treffer erzielt.“
Die AS Rom gewann ebenfalls mit 2:0 (1:0) und legte sich einen guten Grundstein für das Weiterkommen. Die Italiener taten sich gegen die Basken lange schwer, Stephan El Shaarawy (13.) und Marash Kumbulla (87.) machten mit ihren Treffern aber den Unterschied.
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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)