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Eintracht Frankfurt vor Barcelona-Rückspiel-Hit: Was Glasner beschäftigt

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Eintracht Frankfurt vor Barcelona-Rückspiel-Hit: Was Glasner beschäftigt

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Diese Personalie treibt Glasner um

Eintracht Frankfurts Trainer Oliver Glasner hat einen Einsatz von Mittelfeldspieler Djibril Sow im Auswärtsspiel beim FC Barcelona offen gelassen.
Bis zu 20.000 Frankfurt-Fans werden zum Spiel der Eintracht in Barcelona erwartet. Barcas Eric Garcia denkt trotzdem, dass die Heimfans lauter sein werden.
Eintracht Frankfurts Trainer Oliver Glasner hat einen Einsatz von Mittelfeldspieler Djibril Sow im Auswärtsspiel beim FC Barcelona offen gelassen.

Eintracht Frankfurts Trainer Oliver Glasner hat einen Einsatz von Mittelfeldspieler Djibril Sow im Auswärtsspiel beim FC Barcelona offen gelassen.

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Der Schweizer, der am vergangenen Wochenende eine Kniezerrung erlitten hatte, soll am Donnerstag vor dem Viertelfinal-Rückspiel der Europa League (21.00 Uhr im Liveticker) noch einen Fitnesstest absolvieren. „Dann entscheiden wir, ob es Sinn macht“, sagte Glasner.

Für Sow, der als Antreiber im Mittelfeld zu den Frankfurter Leistungsträgern gehört, zuletzt aber nur individuell trainiert hatte, könnte Sebastian Rode oder Ajdin Hrustic in die Startelf rücken.

Glasner ließ zudem die Frage unbeantwortet, ob Almamy Toure oder Makoto Hasebe den gesperrten Tuta in der Abwehrreihe ersetzen wird.

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Trotz der klaren Rollenverteilung zeigte sich Glasner optimistisch - auch wegen des starken Auftritts im Hinspiel (1:1). "Es kann nur ein Ziel geben: den Aufstieg ins Halbfinale. Es wird wichtig sein, effizient zu sein", sagte er und betonte: "Wenn nicht jeder Spieler auf dem obersten Level agiert, haben wir keine Chance."

Rund 30.000 Fans sollen nach Barcelona gereist sein. „Wir wissen zu schätzen, was auf sich genommen wird“, sagte Nationaltorhüter Kevin Trapp, der die Bedeutung der Partie hervorhob: „Wir können uns mit einer der besten Mannschaften der Welt messen. Das ist einfach pure Freude“. Es sei nicht so, „dass wir hergekommen sind, um uns das ein bisschen anzuschauen. Wir haben ein großes Ziel.“