Großer Respekt, aber keine Angst: Mit einer magischen Fußballnacht will Eintracht Frankfurt ins Halbfinale der Europa League einziehen. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Europa League)
So will Frankfurt das Wunder schaffen
Showdown im Camp Nou: Eintracht Frankfurt fiebert dem Rückspiel gegen den großen FC Barcelona entgegen - und träumt von der Sensation. Mit diesen Aufstellungen gehen die Teams ins Spiel.
Showdown im Camp Nou: Eintracht Frankfurt fiebert dem Rückspiel gegen den großen FC Barcelona entgegen - und träumt von der Sensation. Mit diesen Aufstellungen gehen die Teams ins Spiel.
Bereit dafür sind sie. „Wir fahren dahin und schlagen die“, versprach Sportvorstand Markus Krösche. Das Viertelfinal-Rückspiel im altehrwürdigen Camp Nou gegen den spanischen Spitzenklub elektrisiert die Massen.
Nach Barcelona sind rund 30.000 Eintracht-Fans mitgereist und versetzten die katalanische Metropole schon vor dem Anpfiff eines der größten Spiele der jüngeren Eintracht-Geschichte in einen Ausnahmezustand.
FC Barcelona - Eintracht Frankfurt: Die Aufstellungen
Barcelona: Ter Stegen - Mingueza, Garcia, Araujo, Alba - Busquets - Pedri, Gavi - Dembélé, Aubameyang, Torres
Frankfurt: Trapp - Toure, Hinteregger, Ndicka - Knauff, Rode, Jakic, Kostic - Lindström, Kamada - Borré
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Europa League heute: FC Barcelona - Eintracht Frankfurt
Mut macht der bemerkenswerte Auftritt beim 1:1 im Hinspiel vor einer Woche, als man den großen Favoriten an den Rand einer Pleite gebracht hatte. Die Hoffnung auf eine Sensation und das nächste Halbfinale nach 2019 - sie lebt. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Europa League)
„Zusammen mit den Fans wollen wir dort etwas Großes erreichen“, sagte Kapitän Sebastian Rode. Dies sei eine „Extra-Motivation“, betonte Krösche in der Bild-Zeitung, „diese Emotionen will und braucht jeder Spieler“.
Barcelona - Frankfurt: Infos zum Viertelfinal-Rückspiel
- Anstoß: 14.04.2022 - 21:00 Uhr
- Stadion: Camp Nou (Barcelona)
- Schiedsrichter: Artur Soares Dias (Portugal)
- Hinspiel: 07.04.2022 - Frankfurt 1:1 Barcelona
Glasner muss gelbgesperrten Tuta ersetzen
Zugleich forderte er von der Mannschaft, gegen den fünfmaligen Champions-League-Sieger aus Spanien „noch eine Schippe draufzulegen“. Mit dem Hinspiel-Ergebnis sei „alles drin“, betonte Trainer Oliver Glasner - und erhielt Unterstützung von Kevin Trapp. „Wer jetzt nicht dran glaubt, ist fehl am Platz“, sagte der Nationaltorhüter.
Glasner muss allerdings eine Alternative für den gesperrten Tuta in der Abwehr finden. Auch für Antreiber Djibril Sow, der beim Abschlusstraining wegen einer Kniezerrung fehlte.