Home>Fußball>Europa League>

Schalke 04: Manager Christian Heidel will ins Europa-League-Finale

Europa League>

Schalke 04: Manager Christian Heidel will ins Europa-League-Finale

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Heidel will ins Europa-League-Finale

Schalkes Sportdirektor Christian Heidel spricht über die Ziele der Knappen für die Rückrunde. Das Ziel in der Europa League dürfe nur das Endspiel sein.
630151022.jpg
© Getty Images
Katharina Hosser, Ann-Marie Herrmann
Schalkes Sportdirektor Christian Heidel spricht über die Ziele der Knappen für die Rückrunde. Das Ziel in der Europa League dürfe nur das Endspiel sein.

Schalke 04 hängt nach einem miserablen Saisonstart und einer mageren Punkteausbeute im Dezember im Niemandsland der Bundesliga fest. Ambitionierte Ziele haben die Knappen dennoch für die Rückrunde - vor allem international und im DFB-Pokal.

{ "placeholderType": "MREC" }

"In jedem Pokalwettbewerb darf das Ziel nur das Endspiel sein. Ansonsten geht man davon aus, schon vorher auszuscheiden. Unser Ziel ist es, im DFB-Pokal und in der Europa League so weit zu kommen wie möglich", sagt Schalke-Manager Christian Heidel zu SPORT1.

Finale im Eurofighter-Jubiläumsjahr wäre schön

"Ich kann nicht beurteilen, wie groß die Chancen auf den Titel in der Europa League sind", ergänzt der 53-Jährige: "Der Wettbewerb ist hochkarätig besetzt. Natürlich wäre es im Eurofighter-Jubiläumsjahr schön ins Finale zu kommen. Aber davon darf es nicht abhängen".

Auch den vermeintlich einfachen Gegner PAOK Saloniki in der UEFA Europa League (Hinspiel am 16. Februar ab 21.05 Uhr LIVE im TV auf SPORT1), will Heidel nicht auf die leichte Schulter nehmen: "Wir wissen was für ein Kaliber auf uns zukommt. In ihrem Stadion herrscht eine unglaubliche Atmosphäre. Es werden zwei schwierige Spiele. Gedanken über einen nächsten möglichen Gegner wäre völlig falsch."

{ "placeholderType": "MREC" }

Angesichts des derzeitigen Tabellenplatzes sei es schwierig in der Bundesliga die internationalen Plätze als Ziel für die Rückrunde auszugeben, "aber das Thema ist nicht komplett vom Tisch".

Heidel hat in der Winterpause seinen Teil dazu beigetragen, die Lage zu verbessern: Er verstärkte die verletzungsgeplagte Mannschaft mit dem Nürnberger Stürmer Guido Burgstaller und dem vom FC Bayern ausgeliehenen Verteidiger Holger Badstuber.