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Spannende Enthüllung zu Cristiano Ronaldo - so hielt er dem Elfer-Druck stand

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Spannende Enthüllung zu Cristiano Ronaldo - so hielt er dem Elfer-Druck stand

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Erstaunliche Enthüllung zu Ronaldo

Nachdem Cristiano Ronaldo in der Verlängerung des EM-Achtelfinales gegen Georgien bereits einen Strafstoß verschossen hatte, trat er im Elfmeterschießen trotzdem nochmal an. Jetzt wurde seine Herzfrequenz in diesem Moment veröffentlicht.
Mehr Drama geht nicht: Kurz vor Ende der ersten Hälfte der Verlängerung scheitert Cristiano Ronaldo an Sloweniens Torhüter Jan Oblak und weint minutenlang auf dem Platz. Doch im Elfmeterschießen tritt Portugals Kapitän noch einmal an, trifft und weist seiner Mannschaft den Weg zum Sieg.
SPORT1
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von SPORT1
Nachdem Cristiano Ronaldo in der Verlängerung des EM-Achtelfinales gegen Georgien bereits einen Strafstoß verschossen hatte, trat er im Elfmeterschießen trotzdem nochmal an. Jetzt wurde seine Herzfrequenz in diesem Moment veröffentlicht.

Für Cristiano Ronaldo war das Achtelfinale gegen Slowenien eine Achterbahn der Gefühle. Im Kurzdurchlauf: 90 Minuten lang erfolglos vor dem Tor, Verlängerung, ein verschossener Strafstoß, bittere Tränen und dann noch ein historisches Elfmeterschießen. Und trotzdem war CR7 im entscheidenden Moment eiskalt - wie seine nun veröffentlichte Herzfrequenz zeigt.

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Obwohl Ronaldo bei seinem ersten Versuch aus elf Metern in der 105. Minute bereits gescheitert war, ließ er es sich nicht nehmen, im Elfmeterschießen direkt als erster portugiesischer Schütze anzutreten.

Während die meisten Menschen wohl unheimlich aufgeregt gewesen wären, lag die Herzfrequenz des 39-Jährigen in diesem Moment bei 100 Schlägen pro Minute - dem niedrigsten Wert des gesamten Spiels. Analysiert wurde dieser Wert mit einem Messgerät der Technologie-Unternehmen WHOOP, mit der er zusammenarbeitet.

WHOOP erklärte auf X, dass sich Ronaldo in seinen sogenannten Flow State begeben habe. Ein Zustand, in dem man Ablenkungen besser ausblenden und sich auf seine Aufgaben konzentrieren könne.

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Sobald der Elfmeter allerdings im linken Eck einschlug, schnellte der Messwert wieder auf 150 Schläge pro Minute hoch.

So erlebte Ronaldo das Elfmeterschießen

Und auch beim zweiten verschossenen Elfmeter der Slowenen ging er nochmal auf 160 hoch. Als Torhüter Diogo Costa aber zum zweiten Mal parierte, scheint das Spiel für den Al-Nassr-Stürmer schon entschieden gewesen zu sein - seine Herzfrequenz blieb während der weiteren Elfmeter verhältnismäßig ruhig.

Erst nach dem finalen Schuss von Bernardo Silva, der Portugal ins Viertelfinale brachte, schoss der Wert wieder auf 180 Schläge pro Sekunde hoch.

Beim portugiesischen Fernsehsender RTP gab er aber auch zu: „Ich habe in meiner Karriere mehr als 200 Elfmeter geschossen. Manchmal ist es ein Chaos.“

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Trotzdem wartet CR7 weiterhin auf seinen ersten Treffer außerhalb des Elfmeterschießens bei dieser Europameisterschaft. Die nächste Chance dafür ergibt sich am Freitag im Viertelfinale, wenn Portugal auf Frankreich trifft (ab 21 Uhr im LIVESTREAM).