Home>Fußball>EM 2024>

EM 2024: Türkei vs. Niederlande - Polizei sieht "Nonplusultra-Hochrisikospiel" in Berlin

EM 2024>

EM 2024: Türkei vs. Niederlande - Polizei sieht "Nonplusultra-Hochrisikospiel" in Berlin

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

„Nonplusultra-Hochrisikospiel“ in Berlin

Die Polizei macht mobil: Rund 3000 Beamte werden rund um das Spiel zwischen der Türkei und den Niederlanden im Einsatz sein. Der Besuch des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan ändert an der Einsatzplanung nichts.
Hüpft Oranje weiter von rechts nach links durch das Turnier oder nehmen die Türkei-Fans wieder die Straßen der deutschen Großstädte in Beschlag? Ein Viertelfinal-Duell bei dem alles möglich scheint.
. SID
. SID
von SID
Die Polizei macht mobil: Rund 3000 Beamte werden rund um das Spiel zwischen der Türkei und den Niederlanden im Einsatz sein. Der Besuch des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan ändert an der Einsatzplanung nichts.

Die Gewerkschaft der Berliner Polizei stuft das EM-Viertelfinale zwischen der Türkei und den Niederlanden als „Nonplusultra-Hochrisikospiel“ ein. „Beim Blick auf die große türkische Community in unserer Stadt verstärken sich die Sorgen bei der Einsatzbewältigung nochmal zusätzlich“, sagte Gewerkschaftssprecher Benjamin Jendro dem Nachrichtenportal watson.

{ "placeholderType": "MREC" }

Er nannte die Partie am Samstag (ab 21 Uhr im LIVETICKER) in Berlin in diesem Zusammenhang ein „Nonplusultra-Hochrisikospiel“.

Rund 3000 Beamte werden rund um das Spiel im Einsatz sein. „Es wird alles in den Dienst alarmiert, was irgendwie möglich ist, und wir hoffen natürlich auf Unterstützung von Bund und Ländern“, sagte Jendro.

Das Einsatzgebiet beschränke sich nicht nur auf die "vier Hotspots" am Olympiastadion, Fanmeile und die Fantreffs am Breitscheidplatz und Hammerskjöldplatz, "sondern eben auch über den Ku’damm, Neukölln, Kreuzberg, wo Fußballfans auf die Straße gehen oder eben fahren werden".

{ "placeholderType": "MREC" }

Der Besuch des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan ändere an der Einsatzplanung nichts. Man erwarte, dass er sich an den „rechtsstaatlichen Rahmen“ halte, sagt Jendro und stellte klar: „Bei uns gilt der Wolfsgruß als rechtsextremes Symbol.“