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Nach EM-Panne bei Magenta TV: Entschädigung für Kunden!

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Nach EM-Panne bei Magenta TV: Entschädigung für Kunden!

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EM-Panne: Telekom trifft Entscheidung

Die Deutsche Telekom reagiert auf die Übertragungsprobleme beim Achtelfinal-Spiel zwischen Österreich und der Türkei. Kunden von MagentaTV erhalten eine Entschädigung.
Hüpft Oranje weiter von rechts nach links durch das Turnier oder nehmen die Türkei-Fans wieder die Straßen der deutschen Großstädte in Beschlag? Ein Viertelfinal-Duell bei dem alles möglich scheint.
Die Deutsche Telekom reagiert auf die Übertragungsprobleme beim Achtelfinal-Spiel zwischen Österreich und der Türkei. Kunden von MagentaTV erhalten eine Entschädigung.

MagentaTV hat auf die Übertragungsprobleme während des Achtelfinals zwischen Österreich und der Türkei reagiert und den betroffenen Kunden eine Entschädigung zugesicherte. Das berichtet die dpa.

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Die Deutsche Telekom teilte in einem Statement mit, dass auf Wunsch allen Kunden, „die am Tag des Exklusivspiels Türkei vs. Österreich MagentaTV gebucht haben“, die Kosten für den ersten Monat ihres MagentaTV Abos erlassen werden.

Dafür werde ein eigens eingerichteter Online-Prozess gestartet, welcher am kommenden Montag (8. Juli) anläuft.

MagentaTV: Zu viele Neukunden sorgen für Probleme

Bei der Achtelfinal-Partie zwischen Österreich und der Türkei kam es zu erheblichen Übertragungsproblemen. Diese waren aufgrund einer Serverüberlastung entstanden. Demnach buchten vor Anpfiff des Duells zu viele Personen noch ein MagentaTV-Abo.

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Viele der neuen Kunden verpassten dadurch unter anderem die 1:0-Führung der Türken und damit das schnellste Tor in einem K.o.-Spiel einer EM. Die Telekom reagierte bereits während der Partie und richtete einen kostenlosen Livestream auf YouTube ein.

Demiral sorgt für Aufregung im EM-Achtelfinale

Das EM-Achtelfinale sorgte aber noch aus einem anderen Grund für große Aufregung. Doppeltorschütze Merih Demiral erregte mit dem Zeigen des Wolfsgrußes, einem Symbol der rechtsextremen und ultranationalistischen türkischen Organisation Graue Wölfe, beim Jubel die Gemüter.

Der Eklat hat sich in den letzten Tagen weiter ausgeweitet. Mittlerweile hat sich sogar der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan eingeschaltet.

Der türkischen Verteidiger wurde für das anstehende Viertelfinale gegen die Niederlande (Samstag, 21 Uhr im LIVETICKER) gesperrt, auch in einem möglichen EM-Halbfinale müsste er zuschauen.