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Italien reagiert auf blamables EM-Aus

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Italien reagiert auf blamables EM-Aus

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Italien reagiert auf blamables EM-Aus

Einer Arbeitsgruppe sollen sechs Spitzenmanager von Serie-A-Klubs angehören, darunter Inter Mailands Präsident Giuseppe Marotta.
Nach dem Achtelfinal-Aus muss sich Italiens Coach Luciano Spalletti einem kuriosen Vergleich eines Schweizer Reporters stellen. Der Trainer reagiert mit einer Portion Sarkasmus.
Einer Arbeitsgruppe sollen sechs Spitzenmanager von Serie-A-Klubs angehören, darunter Inter Mailands Präsident Giuseppe Marotta.

Nach dem blamablen EM-Aus der Azzurri in Deutschland will der italienische Fußballverband (FIGC) für einen Neuanfang der Squadra sorgen.

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So plant Verbandschef Gabriele Gravina die Einrichtung einer technischen Kommission, die den Verband beraten soll. Der Arbeitsgruppe sollen sechs Spitzenmanager von Serie-A-Klubs angehören, darunter Inter Mailands Präsident Giuseppe Marotta, Sportdirektor Cristiano Giuntoli von Juventus Turin und Umberto Marino von Atalanta Bergamo. Das berichtet die Gazzetta dello Sport.

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Ziel sei es, die Beziehungen zwischen Klubs und Nationalelf und den Einsatz italienischer Spieler zu fördern. "Wir greifen auf Manager mit viel Erfahrung zurück. Damit wollen wir die Klubs in die Arbeit der Nationale einbinden", sagte der Verbandschef.

Gravina ist nach der Pleite der Azzurri im Achtelfinale gegen die Schweiz am Samstag (0:2) unter Druck geraten. Er und Trainer Luciano Spalletti lehnen jedoch einen Rücktritt ab.