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Gündogan über Barca-Kollege Yamal: "Muss noch viel lernen"

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Gündogan über Barca-Kollege Yamal: "Muss noch viel lernen"

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Juwel Yamal? „Muss noch viel lernen“

Kapitän Ilkay Gündogan warnt vor dem EM-Viertelfinale gegen Spanien vor Toptalent Lamine Yamal , verrät gleichzeitig aber auch Schwächen seines Klubkollegen beim FC Barcelona.
Joshua Kimmich gegen Nico Williams und möglicherweise David Raum gegen Lamine Yamal könnten die Duelle auf den Flügeln im EM-Viertelfinale heißen. Angst hat keiner der beiden deutschen Außenverteidiger.
. SID
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von SID
Kapitän Ilkay Gündogan warnt vor dem EM-Viertelfinale gegen Spanien vor Toptalent Lamine Yamal , verrät gleichzeitig aber auch Schwächen seines Klubkollegen beim FC Barcelona.

Kapitän Ilkay Gündogan hat vor dem EM-Viertelfinale gegen Spanien vor Toptalent Lamine Yamal gewarnt, gleichzeitig aber auch Schwächen seines Klubkollegen beim FC Barcelona verraten.

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„Er muss noch viel lernen. Gerade seine Aktivität im Verteidigen ist nicht die größte. Da gibt es für uns vielleicht Möglichkeiten, Räume zu bespielen, die er nicht so gut abdeckt“, sagte Gündogan in der ARD.

In der Vorwärtsbewegung sei Yamal dagegen nur schwer zu stoppen. "Wenn du die Bälle zu schnell verlierst, ist er vielleicht der Haupt-Umschaltspieler der Spanier, fast schon auch der gefährlichste", sagte Gündogan.

Verstecken müsse sich die deutsche Mannschaft am Freitag (18.00 Uhr/ARD und MagentaTV sowie im Liveticker) in Stuttgart aber keineswegs.

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Gündogan: Können mit Spanien mehr als mithalten

„Wir können und werden mehr als mithalten, wir haben auch extreme Qualitäten. Ich glaube, dass sie mehr Respekt vor uns haben, als sie gerade öffentlich zugeben. Das Kroatien-Spiel war nicht so deutlich, wie es vom Ergebnis her scheint. Auch Georgien hat ein, zwei Schwachstellen aufgezeigt“, sagte der Barca-Profi. Gegen Kroatien hatten die Spanier mit 3:0, gegen Georgien mit 4:1 gewonnen.

Von einem vorweggenommenen Endspiel wollte Gündogan zwar nicht sprechen, gab aber zu: „Vom Fußballerischen und der Attraktivität, aber auch der Effektivität her stoßen zwei der aktuell drei, vier besten Mannschaften aufeinander.“