Spaniens Jungstar Pedri hat auf sein EM-Aus reagiert und im gleichen Zuge die Entschuldigung von Toni Kroos angenommen. Der Mittelfeldspieler des FC Barcelona hatte sich im Viertelfinale gegen Deutschland in einem Zweikampf mit der Real-Legende verletzt und musste bereits nach acht Minuten ausgewechselt werden. Für die restlichen Spiele bei der EM steht der 21-Jährige wegen einer Knieverletzung nicht zur Verfügung.
Pedri reagiert auf Kroos-Nachricht
Spaniens Jungstar Pedri verletzt sich in einem Zweikampf mit Toni Kroos und fällt für die restlichen Spiele bei der EM aus. Nach Kroos‘ Entschuldigung meldet sich nun Pedri zu Wort - und verzeiht dem Deutschen.
Spaniens Jungstar Pedri verletzt sich in einem Zweikampf mit Toni Kroos und fällt für die restlichen Spiele bei der EM aus. Nach Kroos‘ Entschuldigung meldet sich nun Pedri zu Wort - und verzeiht dem Deutschen.
Wie Pedri auf Instagram schrieb, wolle er dennoch bei seiner Mannschaft bleiben und sie im Halbfinale am Dienstag gegen Frankreich vor Ort unterstützen. „Ich bin für die EM 2024 nach Deutschland gekommen und ich werde hier bleiben, bis zum Ende. Denn der Traum, daran gibt es keinen Zweifel, geht weiter. Diese Woche bin ich an der Reihe, diese großartige Familie, die wir sind, auf eine andere Art und Weise zu ermutigen und zu unterstützen.“
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Pedri: „Diese Dinge passieren“
Nach dem bitteren Aus der deutschen Nationalmannschaft gegen Spanien hatte sich Toni Kroos in einem emotionalen Statement von seinen Fans verabschiedet und sich zugleich bei Spaniens Jungstar Pedri entschuldigt.
„Auf diesem Wege mir noch ganz wichtig: Verzeihung und gute Besserung an Pedri!“, schrieb Kroos am Samstag bei Instagram: „Es war logischerweise nicht meine Absicht, dich zu verletzen. Eine schnelle Erholung und alles Gute. Du bist ein toller Spieler.“
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Am Sonntag nahm Pedri die Entschuldigung an und gratulierte Kroos zu seiner einzigartigen Karriere. „Vielen Dank, Toni, für deine Nachricht. Das ist Fußball und diese Dinge passieren. Deine Karriere und dein Rekord bleiben für immer“, schrieb der Spanier weiter.