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EM 2024: Blut-Pause, heftiger Crash! Rumänen schwer gezeichnet

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EM 2024: Blut-Pause, heftiger Crash! Rumänen schwer gezeichnet

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Blut und Crash! Rumänen gezeichnet

Beim Achtelfinale zwischen Rumänien und den Niederlanden kracht es schon nach wenigen Minuten. Es fließt Blut.
Die Niederlande steht nach dem 3:0-Erfolg gegen Rumänien im Viertelfinale der Europameisterschaft. Liverpool-Profi Cody Gakpo entscheidet dabei das Spiel mit einem Traum-Assist auf Donyell Malen.
SPORT1
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von SPORT1
Beim Achtelfinale zwischen Rumänien und den Niederlanden kracht es schon nach wenigen Minuten. Es fließt Blut.

Schmerzhafter Start in den letzten Achtelfinal-Tag bei der EM 2024: Das Duell zwischen Rumänien und den Niederlanden (JETZT im LIVETICKER) musste schon kurz nach Anpfiff wieder unterbrochen werden.

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In der 3. Minute stoppte der deutsche Schiedsrichter Felix Zwayer das Spiel, weil sich Rumäniens Offensivstar Ianis Hagi im Duell mit Denzel Dumfries eine Platzwunde am Kopf zugezogen hatte.

Ellenbogen gegen Kopf - Blut bei Hagi

Hagi wurde von Dumfries‘ Ellenbogen an der Stirn getroffen und musste verarztet werden. Nach einigen Minuten kehrte der Angreifer mit einem Turban zurück aufs Feld.

Ianis Hagi verletzte sich im Achtelfinale gegen die Niederlande früh eine Kopfverletzung zu
Ianis Hagi verletzte sich im Achtelfinale gegen die Niederlande früh eine Kopfverletzung zu

Rumänien und die Niederlande ermitteln den vorletzten Teilnehmer für das Viertelfinale der EM. Wer sich durchsetzt, trifft auf den Gewinner des Achtelfinales zwischen Österreich und der Türkei, das am Abend steigt. (EM 2024: Achtelfinale Österreich - Türkei, 21 Uhr im LIVETICKER)

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Dumfries schaltet zweiten Rumänen aus

Kurz vor der Pause schlug ausgerechnet Dumfries dann erneut durch - dieses Mal musste sein Kontrahent sogar ausgewechselt werden.

Im Zweikampf knallte der Niederländer unglücklich bei hohem Tempo mit Vasile Mogos zusammen, erwischte den Abwehrspieler heftig am Brustkorb.

Mogos ging zu Boden und ruderte mit den Armen, schien kurz Probleme mit der Luft zu haben. Die herbeigeeilten Ärzte richteten ihn auf und massierten ihm den Brustkorb, bis es ihm wieder besser ging. Nach 39 Minuten wurde er durch Bogdan Racovitan ersetzt.

Und auch der neue Mann musste kurz vor der Halbzeitpause ordentlich einstecken. Bei einem Eckball der Rumänen bekam Racovitan den Ellenbogen von Nathan Aké ins Gesicht. „Es wurde nicht geahndet, auch nicht überprüft, wahrscheinlich weil direkt der Halbzeitpfiff kam“, sagte TV-Experte Michael Ballack bei MagentaTV. „Das ist sicherlich eine Situation, die man auch überprüfen kann.“

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Bundesliga-Schiedsrichter Patrick Ittrich bezeichnete die Situation als grenzwertig, aber zu wenig für einen Elfmeter.