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"Basti durfte ihn noch nie halten": Nächster kurioser Moment um Schweinsteiger und Sedlaczek

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"Basti durfte ihn noch nie halten": Nächster kurioser Moment um Schweinsteiger und Sedlaczek

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„Basti durfte ihn noch nie halten“

Vor dem EM-Finale sorgen Bastian Schweinsteiger und Esther Sedlaczek wieder einmal für einen Lacher. Das ARD-Moderatoren-Duo diskutiert über einen möglichen zukünftigen Job des Ex-Profis.
Mit seinem 2:1-Siegtreffer schießt Mikel Oyarzabal die Spanier zum Titel der UEFA EURO 2024 und macht Spanien somit zum Rekord-Europameister.
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Vor dem EM-Finale sorgen Bastian Schweinsteiger und Esther Sedlaczek wieder einmal für einen Lacher. Das ARD-Moderatoren-Duo diskutiert über einen möglichen zukünftigen Job des Ex-Profis.

Bastian Schweinsteiger und Esther Sedlaczek gelten als das Traum-Moderatoren-Duo bei dieser EM. In den Übertragungen der ARD fallen die beiden immer wieder dadurch auf, dass sie sich gegenseitig aufs Korn nehmen. Im Vorlauf des Finals zwischen Spanien und England (ab 21 Uhr im LIVETICKER) gab es den nächsten kuriosen Moment - es ging auch um einen zukünftigen Job des Ex-Profis.

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Nach einem Einspieler war wieder das Quartett um Schweinsteiger, Sedlaczek, Expertin Almuth Schult und Moderator Alexander Bommes zu hören. Doch bevor die vier zu sehen waren, hörte der TV-Zuschauer Schweinsteiger, wie er sich laut räusperte. Das nahm Sedlaczek als Anlass für die erste Nickeligkeit gegen den Weltmeister von 2014: „Was ist mit dir los Basti?“, fragte sie. Dieser antwortete nur: „Ne, ich hab nur ... was wolltest du sagen?“.

Doch damit nicht genug, anschließend entwickelte sich eine interessante Diskussion. Anlass dafür ist der EM-Pokal, um den sich das ARD-Team positioniert hat. Das Gespräch im Wortlaut:

Kurioser Dialog um Schweinsteiger

Sedlaczek: „Ich wollte gar nichts sagen, ich wollte gerade auf die Bilder schauen und sagen: ‚Gareth Southgate, den möchte er haben, diesen EM-Pokal. 60 Zentimeter hoch, acht Kilogramm schwer und Basti durfte ihn noch nicht halten. Und wird er auch nicht mehr.‘“

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Schweinsteiger: „Joa… joa. Als Spieler nicht mehr, das ist richtig.“

Sedlaczek: „Aha, hast du Pläne? Wir können drüber reden.“

Schweinsteiger: „Nein, ich sage ja nur. Das Leben ist lang.“

Sedlaczek: „Ist ja schön, was dabei rumkommt. Wir sehen, auszuschließen ist es nicht, dass er nochmal in irgendeiner Funktion beim DFB auftaucht und dann…?“

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Schweinsteiger: „Jetzt machst du schon wieder eine Pointe - DFB. Es kann ja alles sein theoretisch. Ich spreche auch englisch – oder serbisch.“

Kurioser Moment um Schweinsteigers Partnerin

Mit dem letzten Einschub dachte er an seine Lebenspartnerin. Ana Ivanovic ist Serbin.

Um das Paar hatte es bereits in der Gruppenphase eine witzige Szene gegeben, in die erneut Sedlaczek integriert war. Zu diesem Zeitpunkt war es noch möglich, dass Deutschland im Viertelfinale auf Serbien trifft. Die Reporterin sagte damals zu Schweinsteiger: „Da freut er sich ein bisschen. Wenn die Serben auf uns zukommen, das birgt doch wahnsinnig viel Konfliktpotenzial, oder?“

Der ehemalige Bayern-Profi antwortete mit einem verschmitzten Lächeln: „Da haben wir Emotionen im Haus, da bin ich mir ziemlich sicher. Aber gut, ich schätze, dass wir gegen die Engländer oder Dänen spielen.“ Damit hatte er recht, im Achtelfinale traf Deutschland auf Dänemark. Nach dem 2:0-Erfolg scheitere die Nationalelf dann aber im Viertelfinale an Spanien.

Sedlaczek lässt Schweinsteiger dahinschmelzen

Doch damit nicht genug: Schweinsteiger analysierte die Furia Roja und kam auf deren Tempodefizite in der Defensive zu sprechen. „Gerade England hat unglaublich viele Spieler, die sehr sehr schnell sind und beschleunigen können. Da müssen die Spanier aufpassen.“

Daraufhin bekam der Experte von seiner Kollegin ein unerwartetes Kompliment. „Und vielleicht haben sie einen genauso guten Analysten, wie wir in dir haben, die Spanier“, befand die 38-Jährige.

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„Jetzt schmilze ich aber gleich dahin“, entgegnete Schweinsteiger und fragte keck nach, ob er jetzt auch Blumen bekomme?

Zu viel des Guten! Sedlaczek wandte sich an Welttorhüterin Almuth Schult und forderte Input zum spanischen Nationaltrainer. „Weil über Luis de la Fuente müssen wir auch sprechen.“