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Trotz Unwetter: Belgien reist mit der Bahn nach Köln

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Trotz Unwetter: Belgien reist mit der Bahn nach Köln

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Belgier in WLAN-Nöten

Die belgische Fußball-Nationalmannschaft reist trotz Wetter-Kapriolen über Deutschland ganz entspannt mit der Bahn zum zweiten EM-Spiel nach Köln. Bloß zum WLAN gibt es leichte Klagen.
Nachdem den Belgiern bei ihrem EM-Fehlstart gegen die Slowakei bereits ein Abseitstor von Lukaku aberkannt wurde, zählte auch der zweite Treffer des Belgiers nicht, da Lois Openda in der Entstehung des Tors den Ball mit der Hand berührte.
Die belgische Fußball-Nationalmannschaft reist trotz Wetter-Kapriolen über Deutschland ganz entspannt mit der Bahn zum zweiten EM-Spiel nach Köln. Bloß zum WLAN gibt es leichte Klagen.

Die belgische Fußball-Nationalmannschaft ist trotz des Unwetters über Deutschland mit der Bahn zum zweiten EM-Spiel nach Köln gereist.

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„Wir hatten gar keine Probleme, es hat alles gepasst“, sagte Innenverteidiger Wout Faes (26), schob aber nach: „Nur zehn Minuten Verspätung“ hätte der Zug gehabt. Die Belgier haben ihr Quartier in Ludwigsburg in Baden-Württemberg aufgeschlagen.

Trainer Domenico Tedesco konnte auf der Hinfahrt zum Duell mit Rumänien am Samstag (21.00 Uhr/ZDF und MagentaTV) jedoch nicht die zweite Halbzeit des 2:1-Sieges der Ukraine über die Slowakei verfolgen. Der Grund: „Schlechtes WLAN“, erklärte der 38-Jährige.

Tedesco-Team gegen Rumänien unter Druck

Nach der Pleite gegen die Slowakei (0:1) in der Gruppe E steht Belgien schon unter Zugzwang. Dennoch schaue der Trainer nicht auf die anderen Teams und kalkuliere. „Wir müssen unsere Hausaufgaben machen“, betonte er. Verzichten muss Tedesco in der zweiten Partie auf den Ex-Dortmunder Axel Witsel, der sich „nicht wohl“ fühle.

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Im ersten Spiel hatten die Belgier zahlreiche Torchancen vergeben. Vor allem Stürmerstar Romelu Lukaku fehlte die Coolness. „Wir haben gestern sehr lange gesprochen nach der Trainingseinheit“, erklärte der ehemalige Schalke-Trainer. Lukaku habe „die Qualität“, die Tore zu erzielen. Auch Faes erklärte, dass „wir effektiver werden“ müssen.