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Schweiz mühelos! Peinliches EM-Aus für Italien

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Schweiz mühelos! Peinliches EM-Aus für Italien

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Peinliches EM-Aus für Italien

Titelverteidiger Italien streicht im EM-Achtelfinale die Segel. Die Spalletti-Elf wird von der Schweiz nach allen Regeln der Kunst beherrscht und tritt die Heimreise an. Ein Augsburger sorgt für die Entscheidung.
Die Schweizer Nationalmannschaft trifft im EM-Achtelfinale auf Italien. Bereits vor der Partie sind die Fans in Feierlaune und ziehen lautstark durch Berlin.
Titelverteidiger Italien streicht im EM-Achtelfinale die Segel. Die Spalletti-Elf wird von der Schweiz nach allen Regeln der Kunst beherrscht und tritt die Heimreise an. Ein Augsburger sorgt für die Entscheidung.

Der erste Viertelfinalist der EM ist die Schweiz!

Das Team von Trainer Murat Yakin feiert einen hochverdienten 2:0-Sieg gegen Italien, das sich mit Pauken und Trompeten aus dem Turnier verabschiedete.

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Der Titelverteidiger war über 90 Minuten hoffnungslos unterlegen und hätte noch höher verlieren können.

Die Schweizer Treffer markierten Remo Freuler (37.) und Rubén Vargas (46.). Der Augsburger zirkelte den Ball herrlich in den Winkel und versetzte Italien den frühzeitigen K.o.. Einzig ein Pfostenschuss von Gianluca Scamacca versprühte etwas Gefahr.

Bereits in der Halbzeit hatte RTL-Experte Michael Ballack die Elf von Luciano Spalletti verbal in ihre Einzelteile zerlegt. „Es fehlt an allen Ecken und Enden“. bialnzierte der frühere DFB-Kapitän.

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Torschütze Vargas profitiert von Gelb-Sperre

Im Vorfeld hatten Spalletti einige Personalsorgen in der Defensive geplagt, Riccardo Calafiori fehlte gelbgesperrt, der angeschlagene Federico Dimarco musste zunächst auf der Bank Platz nehmen. Auch ein Einsatz von Alessandro Bastoni (Fieber) war fraglich gewesen, der Innenverteidiger spielte jedoch von Beginn an. 

Bei der Schweiz rückte Vargas für den ebenfalls gelbgesperrten Silvan Widmer vom FSV Mainz 05 in die Startelf.

Ungeachtet der Ausfälle hatte Italiens Trainer, der in seiner Anfangsformation im Vergleich zum 1:1 gegen Kroatien gleich sechs Wechsel vornahm, von seinen Spielern „mehr Konsequenz“ gefordert. Diese musste sein Team jedoch erst einmal in der Defensive unter Beweis stellen, die Schweiz war die aktivere Mannschaft und zeigte den Italienern ihre Grenzen auf

Im Viertelfinale am 6. Juli trifft die Schweiz auf den Sieger zwischen England und der Slowakei.

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Mit Sport-Informations-Dienst