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Schreckmoment im DFB-Training: BVB-Star schmerzhaft getroffen!

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Schreckmoment im DFB-Training: BVB-Star schmerzhaft getroffen!

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Schreckmoment beim DFB-Training

Für die deutsche Nationalmannschaft war heute durchatmen und regenerieren angesagt. Allerdings nur für die Stammspieler, denn für die Reservisten und Einwechselspieler ging es ordentlich zur Sache. Mit einem Schreckmoment für einen BVB-Spieler.
Die Szene vor dem ersten deutschen Tor erzürnte viele Ungarn. Niclas Füllkrug reagiert auf eine Frage schlagfertig und liefert Bildmaterial, indem er sein Handy rausholt.
Für die deutsche Nationalmannschaft war heute durchatmen und regenerieren angesagt. Allerdings nur für die Stammspieler, denn für die Reservisten und Einwechselspieler ging es ordentlich zur Sache. Mit einem Schreckmoment für einen BVB-Spieler.

Etwas über eine Stunde ging das Reservisten-Training der deutschen Nationalmannschaft im Adi-Dassler-Stadion in Herzogenaurach unter den Augen von rund 300 Adidas-Mitarbeiter. Das Training nach dem 2:0-Sieg gegen Ungarn hatte es durchaus in sich: Viele Übungen beinhalteten Abschluss- und Flanken-Varianten mit längeren Läufen und Kraftübungen.

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Nach knapp einer Stunde begann die letzte Spielform: Ein sieben gegen sieben mit einem freien Mann (Emre Can). Und dort ging es ordentlich zur Sache. Manchmal sogar etwas zu hart.

Nach einem Zweikampf zwischen Nico Schlotterbeck und Benjamin Henrichs, bei dem der Leipziger den Dortmunder unten am Sprunggelenk traf, blieb Schlotterbeck liegen.

Henrichs entschuldigt sich bei Schlotterbeck

Sofort eilten die Teamärzte und Physios herbei. Nach rund zwei Minuten versuchte der Dortmunder wieder aufzustehen, musste sich aber umgehend wieder hinsetzen - zu stark waren offenbar die Schmerzen.

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Nach zwei weiteren Minuten und mit der Hilfe von Co-Trainer Sandro Wagner stand Schlotterbeck erneut auf und lief weiter. Auch Henrichs stand die ganze Zeit, genauso wie Undav, neben ihm und entschuldigte sich.

„Es ist alles gut. Hab nur einen Schlag draufbekommen“, sagte Schlotterbeck zu SPORT1. Der Dortmunder, der im Anschluss wieder rund lief, nahm auch die Entschuldigung von Henrichs an.