Lea Prinz, Freundin von Linksverteidiger Maximilian Mittelstädt, hat vor dem deutschen Achtelfinale gegen Dänemark viel Ärger auf sich gezogen.
DFB-Spielerfrau sorgt für Wirbel
„In Dortmund angekommen und erst mal ein Kulturschock bekommen. Warum wusste ich nicht, dass es hier so schlimm ist?“, schrieb die 26-Jährige nach ihrer Ankunft am Spielort des DFB-Teams - jede Menge zornige Reaktionen von Fans aus der Ruhr-Metropole waren die logische Folge.
Lea Prinz: „Nicht böse einer Stadt gegenüber“
Die Influencerin reagierte schnell auf den Wirbel. Sie hat ihre Story inzwischen gelöscht und eine Erklärung nachgeliefert. Sie habe nicht über die Stadt lästern wollen, sondern sich auf die Situation am Bahnhof bezogen, schrieb sie.
„Es war am Hauptbahnhof sehr chaotisch und ich war etwas überfordert. Normal eben während einer EM“, hieß es in einer weiteren Story: „Also nichts Schlimmes und nicht böse einer Stadt gegenüber. Habe auch einige von euch getroffen und eine gute Zeit gehabt, also werde ich gerne wiederkommen.“
Ihren Freund Mittelstädt wird sie aber zunächst nicht anfeuern können. Für das heutige Spiel bevorzugte Bundestrainer Julian Nagelsmann David Raum auf der Position des linken Außenverteidigers, während der Stuttgarter Mittelstädt zunächst auf der Ersatzbank Platz nehmen muss.