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Bayern-Zukunft? Kimmich lässt aufhorchen!

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Bayern-Zukunft? Kimmich lässt aufhorchen!

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Kimmich: Bayern muss aktiv werden

Für Joshua Kimmich ist seine neue Rolle keine Degradierung. Der Rechtsverteidiger sieht sich inzwischen auf seiner neuen, alten Position angekommen.
Rund 50 Schulkinder durften am Montagmittag Joshua Kimmich im Rahmen einer Kids-PK mit Fragen löchern. Eine halbe Stunde lang nahm sich der Bayern-Spieler Zeit für die Schülerinnen und Schüler in DFB-Trikots.
Für Joshua Kimmich ist seine neue Rolle keine Degradierung. Der Rechtsverteidiger sieht sich inzwischen auf seiner neuen, alten Position angekommen.

Joshua Kimmich sieht in der Debatte um seine Zukunft den FC Bayern in der Bringschuld.

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„Oh, sehr gute Frage“, sagte der deutsche Nationalspieler, als er von der Süddeutschen Zeitung danach gefragt wurde, welche Position er in der kommenden Saison spielen wolle und vor allem für welchen Verein: „Die Situation ist ganz klar: Ich habe beim FC Bayern einen Vertrag bis 2025, also liegt es nicht in erster Linie an mir, jetzt aktiv zu werden. Mein Fokus liegt einzig und allein auf der Europameisterschaft, und danach wird es ein Gespräch geben.“

Nach SPORT1-Informationen befasst sich der 29-Jährige aktuell nicht mit Abschiedsgedanken. Konkrete Verhandlungen mit dem FCB gibt es aktuell nicht.

Kimmich enttäuscht von Bayern? „Wir sind alle erwachsen“

Wie sehr er sich denn überhaupt noch mit dem Klub identifiziere wurde der auch gefragt, schließlich habe er in der jüngeren Vergangenheit öffentlich nur wenig Rückendeckung bekommen.

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„Wir sind alle erwachsen. Es gibt jetzt neue Verantwortliche, und eventuelle Missverständnisse können immer in einem persönlichen Gespräch geklärt werden“, betonte Kimmich: „Deshalb bin ich in dieser Hinsicht auch relativ offen. Ich denke nicht, dass ich meine Identifikation mit dem Verein symbolisch zeigen muss. Das sehen die Leute und die Funktionäre des Vereins jeden Tag - und darauf kommt es an.“

Die Rückversetzung auf die Position des Rechtsverteidigers beim FC Bayern und in der deutschen Nationalmannschaft sieht er derweil „überhaupt nicht als Degradierung“. Und es sei auch nicht so, ergänzte Kimmich, „als ob ich in der Mannschaft jetzt eine andere Stellung hätte. Ich bin ja nach wie vor der gleiche Mensch, der gleiche Charakter und Mitspieler.“

Kimmich betonte zum wiederholten Male, er spiele sowohl im Mittelfeld als auch auf der defensiven Außenposition „gern. Auf meine Mentalität, Leidenschaft und Herangehensweise hat der Wechsel gar keinen Einfluss. Das weiß im Übrigen auch jeder, der mich nur ein bisschen kennt.“

Rechts hinten, betonte Kimmich, sei „eine total spannende Position, du kannst sie von außen spielen, du kannst sie auch mal aus der Mitte spielen, du kannst Torchancen kreieren. Allerdings ist es auch oft so, dass du es oft mit den besten Leuten des Gegners zu tun bekommst.“

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Das musste Kimmich zuletzt etwa gegen Kylian Mbappe oder Vinicius Junior erfahren.

Kimmich sieht sich auf neuer Position angekommen

Kimmich sieht sich inzwischen angekommen auf seiner neun, alten Position. „Ich spiele die Rolle jetzt seit März, die Abläufe habe ich wieder drin. Es ist eine ganz andere Position als vorher im Mittelfeld, es ist ein anderes Anforderungsprofil, auch physisch und mental.“

Rechts außen habe er „längere, intensivere Läufe, das fordert den Körper heraus. Angenommen habe ich die Position von Anfang an, jetzt würde ich sagen, dass ich mich auch darauf eingestellt habe.“

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mit Sport-Informations-Dienst (SID)