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EM: Italien mit Personalsorgen vor Achtelfinale

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EM: Italien mit Personalsorgen vor Achtelfinale

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Personalsorgen! Italien muss umplanen

Italiens Coach Luciano Spalletti muss improvisieren. Riccardo Calafiori ist gesperrt, Federico Dimarco fällt aus - und Alessandro Bastoni ist fraglich.
Sie sind Titelverteidiger bei der EM und haben einen der größten Namen im europäischen Fußball: Die Italiener. Im Achtelfinale gegen die Schweiz ist die squadra azzurrra allerdings eher Außenseiter.
Italiens Coach Luciano Spalletti muss improvisieren. Riccardo Calafiori ist gesperrt, Federico Dimarco fällt aus - und Alessandro Bastoni ist fraglich.

Italiens Fußball-Nationalmannschaft plagen vor dem EM-Achtelfinale gegen die Schweiz am Samstag (ab 18.00 Uhr im LIVETICKER) einige Personalsorgen in der Defensive. Außenspieler Federico Dimarco werde ausfallen, bestätigte Trainer Luciano Spalletti am Freitagabend in Berlin. Zudem stehe hinter dem Einsatz des Innenverteidigers Alessandro Bastoni ein Fragezeichen.

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"Wir müssen es kurzfristig entscheiden. Er hatte Fieber, wir haben versucht, ihn zu schonen", sagte Spalletti: "Er hat mittrainiert, es geht ihm besser - aber wir müssen abwarten." Der gelbgesperrte Riccardo Calafiori wird durch Gianluca Mancini ersetzt.

Spalletti forderte von seinen Spielern „mehr Konsequenz“, denn in einem K.o.-Spiel „gibt es keine zweite Chance“. Er erwarte „etwas mehr im Vergleich zu den bisherigen Leistungen“, betonte der Trainer, der mit dem Titelverteidiger die schwierige Gruppe B hinter Spanien als Zweiter beendet hatte.

EM: Donnarumma lobt Sommer

Torhüter Gianluigi Donnarumma fand derweil lobende Worte für den Schweizer Keeper Yann Sommer und warnte sein Team generell vor dem Gegner. "Er ist ein großartiger Torhüter, wir müssen also vorne bei unseren Abschlüssen sehr gut sein", sagte Donnarumma: "Wir müssen uns bei der Verwertung der Torchancen verbessern, wir haben bislang zu viele Chancen liegengelassen."

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Die Schweizer seien „sehr stark im Umschaltspiel, da müssen wir aufpassen“, forderte Donnarumma: „Sie warten auf die Balleroberungen, um dann schnell umzuschalten. Wir müssen das Spiel beherrschen.“ Die Herangehensweise sei klar: „Fehler sind verboten, wir wollen unser Spiel auf den Platz bringen.“