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"Ich musste mich anpassen": Undav ändert Ritual

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"Ich musste mich anpassen": Undav ändert Ritual

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Undav verrät kuriose Rituale

Der DFB-Stürmer musste seine Rituale vor den Spielen verändern, wie er in Herzogenauchrach verriert. Worauf er inzwischen verzichtet.
Die PK mit Chris Führich und Deniz Undav entwickelt sich zu einer kleinen Ernährungsrunde. Dabei trumpft gerade Undav groß auf.
SID
SID
Der DFB-Stürmer musste seine Rituale vor den Spielen verändern, wie er in Herzogenauchrach verriert. Worauf er inzwischen verzichtet.

Deniz Undav lebt gesünder. Der deutsche Fußball-Nationalspieler hat sein über Jahre lieb gewonnenes Ritual verändert, sich vor dem Gang auf den Platz mit einem Red Bull und zwei Hanuta-Riegeln zu stärken. Ganz weggekommen ist er von dem kleinen Laster allerdings nicht, wie Undav schmunzelnd bekannte.

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„Ich musste mich anpassen“, berichtete er im deutschen Turnierquartier in Herzogenaurach: „Ich muss sagen, dass ich den Schokoriegel sein lassen habe, da ist nur noch das Red Bull da.“

Aber, wie er betonte: „Seit zwei Jahren nur noch zuckerfrei.“ Ganz verzichten könne er nicht. „Ich brauche das vor dem Spiel, damit ich mich gut fühle. Wenn dann noch die Leistung stimmt, kann keiner was sagen.“

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Weißwurst? „Habe ich noch nie gegessen“

Das tat sie bei Undav zuletzt, der Angreifer hat einen wundersamen Aufstieg aus der Regionalliga Nord bis in die DFB-Auswahl hinter sich.

Ob es an der Ernährung liegt? Eine Weißwurst, sagte er auf eine entsprechende Reporterfrage, „habe ich noch nie gegessen, würde ich auch nicht essen“. Stattdessen stehe in seiner persönlichen Hitliste Döner auf Platz 1a, dicht gefolgt von Maultaschen auf 1b, erklärte der Stuttgarter.