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Video geht viral! Türkei-Fan grüßt Réthy im ZDF

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Video geht viral! Türkei-Fan grüßt Réthy im ZDF

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Türkei-Fan grüßt Réthy live im ZDF

Kult-Kommentator Béla Réthy ist 2022 beim ZDF in den Ruhestand gegangen. Seine Fans haben den 67-Jährigen aber nicht vergessen. Ein türkischer Fan sorgt für eine lustige Anekdote.
Kommentator Béla Réthy ging 2022 in Rente
Kommentator Béla Réthy ging 2022 in Rente
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto
SPORT1
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von SPORT1
Kult-Kommentator Béla Réthy ist 2022 beim ZDF in den Ruhestand gegangen. Seine Fans haben den 67-Jährigen aber nicht vergessen. Ein türkischer Fan sorgt für eine lustige Anekdote.

Gut drei Jahrzehnte war Béla Réthy die Stimme, wenn im ZDF Live-Fußball übertragen wurde. Vor zwei Jahren ging der 67-Jährige nach der WM in Katar in Rente, seitdem ist seine Stimme im Fernsehen nur noch selten zu hören.

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Doch seine Fans haben den Kult-Kommentar noch nicht vergessen. Bei einer ZDF-Schalte rund um das EM-Gruppenspiel zwischen Portugal und der Türkei am Samstag drängte sich ein Fan der türkischen Mannschaft schüchtern ins Bild – und hatte an Reporterin Franziska Müllers nur eine Frage.

EM-Fan feiert Kult-Kommentator Réthy

„Wo ist Béla Réthy?“, wollte der Mann von Müllers wissen. „Der ist in Rente. Aber du kannst ihn gerne grüßen, ich schicke ihm das Video“, antwortete die Reporterin. Das ließ sich der Mann nicht zweimal sagen. „Alles Gute, Béla Réthy. Du warst der Beste. Oder: Du bist immer noch der Beste, du bist ja noch am Leben“, winkte er glücklich strahlend in die Kamera und formte mit Müllers ein Herz.

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Die ZDF-Reporterin löste am Montag ihr Versprechen an den türkischen Fan ein und veröffentlichte das Video bei Instagram. Dort fiel es auch Réthy auf, der das Video auf seinem offiziellen Kanal teilte.

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Bei t-online verriet die Kommentatoren-Legende, dass er in der Türkei seit 2008 eine große türkische Fangemeinde habe, die auf seine Kommentierung des EM-Halbfinals 2008 zwischen Deutschland und der Türkei zurückzuführen sei. Die türkischen Fans hätten sich von ihm als Kommentator „fair und objektiv behandelt“ gefühlt, so der 67-Jährige.