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EM 2024: Streit um deutsches Maskottchen

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EM 2024: Streit um deutsches Maskottchen

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Streit um EM-Maskottchen

Vor der anstehenden EM droht der UEFA ein Streit um das Maskottchen Albärt. Im Fokus steht der Markenname.
Wie soll die Sturmspitze des DFB-Teams aussehen? Die deutschen Fans schwanken zwischen Kai Havertz und Niclas Füllkrug.
Vor der anstehenden EM droht der UEFA ein Streit um das Maskottchen Albärt. Im Fokus steht der Markenname.

Marken-Zoff um Albärt! Das EM-Maskottchen steht wenige Tage vor dem Beginn im Fokus eines Streits um das Markenrecht.

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Laut einem Bericht der FAZ besitzt die UEFA derzeit nicht die Wortmarke an dem Braunbären für den europäischen Markt. Zwar hat der Fußballverband einen Antrag am 18. Oktober 2023 eingereicht, kam damit aber wohl zu spät.

Demnach hat ein Hamburger bereits am 5. Juli 2023 einen Antrag für den deutschen Markt eingetragen und sich dabei die Wortrechte für die Kategorien Bekleidung, Sportartikel und Werbung gesichert.

Bereits am 29. September 2023 wurde seinem Antrag stattgegeben, sodass ihm die Markenrechte nun gehören, da seinem Antrag nicht widersprochen wurde.

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Wegen Albärt: UEFA droht Strafe

Ganz anders ist derweil die Lage bei der Markeneintragung der UEFA. Dort läuft derzeit ein Widerspruch, den ebenjener Hamburger am 15. Januar eingereicht hat.

Dieser Prozess ist derzeit noch nicht abgeschlossen, wie die Zeitung weiter ausführt. Mitte April musste der Fußball-Fan seine Erklärung für den Einspruch einreichen. Ob diesem stattgegeben wird, ist derzeit ungewiss.

Der UEFA droht somit eine Strafzahlung, sollte das europäischen Markenamt EUIPO dem Einspruch stattgeben.