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EM 2024: Darum sah Rüdiger die Gelbe Karte

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EM 2024: Darum sah Rüdiger die Gelbe Karte

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Darum sah Rüdiger die Gelbe Karte

Antonio Rüdiger wird im ersten Durchgang gegen Ungarn verwarnt. Ein Foulspiel liegt nicht vor.
Im ersten Spiel der UEFA EURO 2024 muss Manuel Neuer ein Gegentor hinnehmen - Torschütze ist ausgerechnet Teamkollege Antonio Rüdiger.
Antonio Rüdiger wird im ersten Durchgang gegen Ungarn verwarnt. Ein Foulspiel liegt nicht vor.

Kuriose Gelbe Karte für die DFB-Elf: Es lief die 27. Minute im zweiten EM-Gruppenspiel gegen Ungarn, als Schiedsrichter Danny Makkelie während einer Spielunterbrechung quer über das Feld rannte und Antonio Rüdiger verwarnte.

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Der 31-Jährige schaute verdutzt drein und auch Kapitän Ilkay Gündogan fragte beim niederländischen Unparteiischen nach dem Grund.

Die Verwarnung hatte seinen Ursprung in einer Aktion eine Minute zuvor. Nach einem Zweikampf wurde Rüdiger behandelt und stand anschließend am Seitenrand.

EM 2024: Rüdiger rennt zu früh auf das Spielfeld zurück

Nach der Ausführung eines ungarischen Freistoßes, den Manuel Neuer aus dem Winkel fischte, rannte Rüdiger zurück auf das Spielfeld und half maßgeblich bei der Klärung der Aktion. Das Problem: Makkelie hatte ihn nicht zurück ins Spiel beordert. Dafür gab es dann die Gelbe Karte.

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Es war die erste Verwarnung für den Real-Verteidiger, der im ersten Gruppenspiel gegen Schottland (5:1) ein Eigentor erzielt hatte. In den kommenden Spielen sollte sich Rüdiger zurückhalten: Mit der zweiten Gelben Karte ist man für die folgende Partie gesperrt.