Da es mit dem eigentlichen spielerischen Ansatz nicht funktionieren wollte, packte die deutsche Nationalmannschaft im letzten Gruppenspiel gegen die Schweiz (1:1) kurz vor Schluss die Brechstange aus - und wurde belohnt.
Felix Kroos übt Kritik
Die deutsche Nationalmannschaft zieht als Gruppensieger ins Achtelfinale ein. Dass hin und wieder trotzdem auf die Euphoriebremse getreten wird, stört Felix Kroos, den Bruder von DFB-Strategen Toni Kroos.
Die deutsche Nationalmannschaft zieht als Gruppensieger ins Achtelfinale ein. Dass hin und wieder trotzdem auf die Euphoriebremse getreten wird, stört Felix Kroos, den Bruder von DFB-Strategen Toni Kroos.
Niclas Füllkrug köpfte spät in der Nachspielzeit eine Flanke von David Raum in die Maschen und rettete dem DFB-Team den Gruppensieg.
Dass die Begeisterung im Land wegen des langen Rückstands im Anschluss von so manchem dennoch heruntergespielt wurde, störte unter anderem Felix Kroos.
„ARD-Leute wollen nach dem Spiel schön die Euphorie bremsen, das würde ich jetzt nicht so gerne zulassen wollen. Mir macht das alles Spaß“, meinte der Bruder des deutschen Mittelfeldspielers Toni nach der Partie auf X.
EM 2024: Wer wird Deutschlands nächster Gegner?
Am kommenden Samstag (21.00 Uhr) trifft Deutschland als Vorrunden-Erster in Dortmund auf den Zweitplatzierten der Gruppe C mit England, Slowenien, Dänemark und Serbien.
„Wir sind auf alle Ergebnisse vorbereitet. Die Analysten haben schon alle vier Gegner vorgeschnitten. Dann machen wir die Feinjustierung“, sagte Nagelsmann bereits.
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Toni Kroos schrieb nach dem späten Ausgleich gegen die Schweiz derweil auf Instagram: „Die Mentalität wird der Schlüssel sein. Lasst das Turnier beginnen.“