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EM 2024: Dank Baumgart! Wie Toni Kroos von Grönemeyer "heiß gemacht" wurde

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EM 2024: Dank Baumgart! Wie Toni Kroos von Grönemeyer "heiß gemacht" wurde

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Kroos verrät Playlist: „Richtig geil!“

Toni Kroos spricht über ein musikalisches Umdenken vor dem EM-Start. Vor dem Schottland-Spiel drehte er seine Playlist komplett auf links - wegen Steffen Baumgart und Herbert Grönemeyer.
Das Auftakt-Spiel der UEFA EURO 2024 hat das DFB-Team souverän mit 5:1 gegen Schottland gewonnen. Toni Kroos will dennoch noch nicht von einem Flow sprechen.
SPORT1
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von SPORT1
Toni Kroos spricht über ein musikalisches Umdenken vor dem EM-Start. Vor dem Schottland-Spiel drehte er seine Playlist komplett auf links - wegen Steffen Baumgart und Herbert Grönemeyer.

Kurz vor Beginn der Europameisterschaft hat bei Toni Kroos ein Umdenken stattgefunden. Wie so viele Spieler hört der Superstar der deutschen Nationalmannschaft in der Vorbereitung auf die Spiele gerne Musik. Normalerweise bedient sich Kroos dabei einer bewährten Playlist.

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Doch vor dem EM-Auftakt gegen Schottland (5:1) habe er den Mix aus Ed Sheeran, Jason Derulo und Passenger „einmal komplett auf Links gedreht“.

Schuld daran sei der aktuelle Trainer des Zweitligisten Hamburger SV: „Da habe ich auf Instagram ein Video gesehen, wie Steffen Baumgart beim Herbert-Grönemeyer-Konzert war und mitgegrölt hat“, erklärte Kroos mit einem Lachen in seinem Podcast „Einfach mal Luppen“.

Toni Kroos fand‘s „richtig geil“

Inspiriert von dem HSV-Coach sei er „auf eine alte Playlist gegangen - Herbert live aus Bochum, ich glaube von 2015. Das habe ich vor dem Spiel rauf und runter gehört - und fand‘s richtig geil.“

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Kroos gibt unumwunden zu: „Hat mich heiß gemacht, hat mich heiß gemacht für die Schotten, muss ich sagen - danke, Herbert!“ Gegen Schottland hatte der langjährige Mittelfeldspieler von Real Madrid trotz Nacken-Beschwerden eine gewohnt souveräne Leistung gezeigt.

Von Baumgart lässt er sich übrigens nicht zum ersten Mal beeinflussen. Als dieser im Februar beim HSV anheuerte, hatte Kroos aufkommende Sympathien für den Zweitligisten zugegeben - obwohl er mit dem HSV zuvor recht wenig anfangen konnte.